Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 10
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Vampire gibt es nicht...., oder doch...?
Roman in zehn Teilen, heute zehnter und letzter Teil
© Monikamausstr
Sorry, aber der letzte Teil wird Ellenlang aber trotzdem viel Spass beim lesen........
Jan musste raus, er hielt es in seiner Wohnung nicht mehr aus, eben hatte er das liebste durch die doofe Schusselligkeit seiner eigenen Mutter verloren, ja Angelique war in den Armen von Jan zu Staub zerfallen, als Jans Mutter ihn besuchte, nein eher von ihrem Mann geflüchtet war und am Morgen dann die Rollläden geöffnet hatte, um ihren schlafenden Sohn zu wecken, dann kam es zum Dilemma, wo selbst die schlafende Angelique keine Chance hatte, ihren sicheren Tod selbst zu entgehen, als die Sonnenstrahlen, die nach dem öffnen der Rollläden in das Schlafzimmer schienen und Angelique das Garaus und zu staub machte und sie damit Tötete.
Heulend lief Jan durch Berlin, er hatte kein Ziel, er wollte nur laufen und seine Mutter bei ihm zu Hause hatte natürlich nichts anderes vor, bei ihm klar Schiff zu machen, sie wunderte sich über den vielen Staub neben seinen Bett und nahm dann den Staubsauger und sorgte dafür, das Angelique nun in einen Staubsaugerbeutel eingesaugt wurde.
Nach einer Stunde kam Jan wieder nach Hause, er wusste, seine Mutter hatte bestimmt einiges mit bekommen, er musste sich was ausdenken, warum seine freie Bettseite so verstaubt unter der Decke war, er wusste ja auch nicht, wie viel seine Mutter da mitbekommen hatte, hatte sie etwa gesehen, dass ...
... Angelique in seinem Bett zu Staub verfallen war, aber so wie sie reagiert hatte, hatte sie es vielleicht gar nicht mitbekommen, sonst wäre die Verwunderung größer ausgefallen.
Jan war sich sicher, dass seine Mutter noch von der Morgensonne geblendet war + deshalb vielleicht nichts mitbekam, deshalb beschloss er, wenn sie nicht danach fragen würde, seine Mutter nichts von der ungewöhnliche Liebe zwischen ihm und der Vampirin zu erzählen, mal sehen was sie zu erzählen hatte, warum sie nun hier in Berlin bei ihrem Sohn mit einem gepackten Koffer stand und bei ihm Unterschlupf suchte.
Zum Glück hatte er Brötchen vom Bäcker mitgenommen und so konnten sie sich ein Frühstück für die beiden machen.
Da saß sie nun, seine Mutter und er, sie dezent Geschminkt, war für ihr Alter sehr hübsch, sie hatte kurzes Blondes Haar und schöne blaue Augen, wie er ja schon wusste, war seine Mutter ein wenig kurvig und hatte wie Angelique auch, eine große Oberweite, ja früher als frühreifer Teenager knuddelte sie ihren Sprössling viel und zog immer sein Gesicht in ihr großzügiges Dekolleté, das er in seiner Pubertät natürlich heimlich genoss.
Bis jetzt hatte sie noch nicht gefragt, was da am Morgen gewesen war, als sie in sein Schlafzimmer kam und neben ihm in seinem Bett den vielen Staub sah, während des Frühstücks fing Jans Mutter dann auch zu erzählen an.
„Jan mein Schatz, warum ich überhaupt hier bin, ist folgender, in der vorletzten Nacht und die Nacht davor, hatte ich einen sehr ...