1. Geflüchtet


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Romantisch

    ... Erektion, dass es fast weh tat. Es war mir peinlich und verkrampfte mich. Da bekam ich einen sanften Kuss von Kathi auf meine Schulter während sie mich sanft umfasste und meine Erektion streichelte und rieb. Es dauerte nicht lange und ich spritzte gegen die Wand. Da drehte Kathie mich um und ich bekam einen Zungenkuss und ich konnte sie nur an mich drücken. Ich streichelte ihr den Rücken, küsste ihren Hals. Langsam umkreiste meine Zunge ihre Brust und ich leckte und saugte an ihren Nippeln. Ich wanderte küssend ihren Bauch herab und als ich im Bereich ihrer nun rasierten Scheide ankam, sah ich sie fragend an und als sie nickte, küsste ich ihre Scheide. Sie öffnete im Stehen ihre Beine etwas und ich leckte vorsichtig durch ihre Scheide, und meine Zunge spielte mit ihrem Kitzler.
    
    Kathie wurde so immer unruhiger und ich hielt sie nur fest, während meine Lippen und meine Zunge sie verwöhnte. Als es ihr kam musste ich mich schnell hinstellen, sonst wäre sie zuckend in der Dusche hingefallen. Als ich sie so umarmend hielt. Lag mein steifer Penis zwischen ihren Schamlippen. Ich brauchte nur etwas den Winkel verändern und könnte in sie eindringen. Ich griff nach meiner Erektion und wärend ich sie küsste und meine Spitze durch ihre Schamlippen glitt, merkte sie wo ich war. Bevor sie etwas sagen konnte, zog ich meinen Po nach hinten und klemmte meine Erektion zwischen unseren Körpern ein. Dabei habe ich den Kuss nicht unterbrochen, merkte aber wie sie kurz in meinen Armen ...
    ... versteifte und sich dann wieder entspannte.
    
    Natürlich wollte ich mit ihr schlafen, aber nicht so. Sie war noch nicht bereit dafür. Das Erlebnis der versuchten Vergewaltigung zu frisch. Ich dachte mir einfach, wir haben alle Zeit der Welt.
    
    Sophie war mittlerweile auch wach und kam ins Bad. Ich zog mich an und es dauerte nicht lange und meine beiden kamen. In der Zwischenzeit hatte ich uns im Kindergarten angemeldet und wir wurden von der Leiterin, Fr. Meinert, erwartet. Sophie konnte dort, ausnahmsweise ohne reguläre Anmeldung, mitspielen und den normalen Beitrag wurde als Spende verbucht. FR. Meinert kannte Kathi und Sophie vom Sehen und hatte von Rosi gehört, was passiert war. So brauchte ich nichts sagen, man verstand sich ohne Worte.
    
    Wir bekamen von Sophie einen Drücker und ein geflüstertes -ich hab euch lieb Mama und Papa-.
    
    Da liefen mir die Tränen. Ich habe nie verstanden, wie einfach ein- ich hab dich lieb- glücklich machen kann. Jetzt weiß ich es. Diese liebevollen, ehrlichen Worte sagten einfach alles.
    
    Fr. Meinert lächelte nur und Kathi sah mich erstaunt strahlend an. Als ich mich wieder gefangen hatte, war Sophie weg, ihre Jacke hing an einem Haken und man hörte sie bereits Lachen.
    
    Ich sah Kathi an und zog diese zum Auto. Ich rief in meiner Kanzlei an und da ich heute Morgen keine Termine hatte sondern erst am frühen Nachmittag zwei, nahm ich mir den Vormittag frei.
    
    Ich fuhr mit Kathi zum Gymnasium. Der Direktor war ein ehemaliger Klient von mir und wir ...
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