1. Geflüchtet


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Romantisch

    ... einer Kabine um und ließ den Vorhang was auf und ich bekam eine Erregung vom Feinsten. Kathi grinste nur.
    
    "Kathi.... Du bist ein sadistischer Teufel. Du weißt, was du grade in mir auslöst?"
    
    Sie grinste nur, schloss aber den Vorhang.
    
    Zu Hause bereitete sie sich auf den ersten Schultag vor während ich zur Arbeit fuhr. Abends erwartete sie mich mit einem warmen Abendessen. Sophie und sie haben gemeinsam gekocht.
    
    Beim Essen erzählte Sophie von ihrem ersten Tag und vergaß dabei fast das Essen. Sie war so glücklich am Erzählen. Kathie meinte nur, sie wollte da gar nicht mehr weg.
    
    Ich konnte nur beisteuern, dass Freitags meine Eltern ihre Reise verkürzt abgebrochen nach Hause kämen. Ich hatte beiden von meiner nun bestehenden Familie erzählt, und beide waren neugierig. Immerhin waren sie jetzt 2 ½ Monate nicht da gewesen und hatten sich so einige Reiseträume erfüllt. Sie würden jetzt Samstagnachmittag zum Kaffee kommen. Kathi wurde etwas stiller dabei, ich sah ihr die Angst an, aber meine Hand beruhigten sie wieder.
    
    Die Woche ging so dahin, es stellte sich eine Routine ein. Morgens brachten wir gemeinsam Sophie in den Kindergarten, dann brachte ich Kathie zum Gymnasium und ich fuhr weiter zur Kanzlei oder zu Gericht.
    
    Dienstags hatte Kathie mir schmunzelnd gesagt, dass nach der Begrüßung in ihrer neuen Klasse in der Pause die ersten Jungs versuchten sie anzubaggern. Der Hinweis, dass sie schon vergeben sei und eine Tochter habe, schreckte die meisten ab. Die ...
    ... Mädchen waren da neugieriger, und hörten erstaunt, dass Sophie schon 4 Jahre alt ist. Und mit -Schlampe, Nutte,-- war sie bei den schöngefönten Alpha-Mädels unten durch. Und da trennte sich die Spreu vom Weizen und sie lernte ein paar Mädchen kennen, mit denen sie sich sofort verstand. Sie bekam auch von mir ein Handy und so hörte man bald das stetige Pling, wenn eine Nachricht hereinkam.
    
    Freitag war irgendwie anders als die Tage davor. Sie war unruhig, war angespannt und suchte meine Nähe. Als ich sie fragte, was los sei, meinte sie nur, sie wäre unsicher, ob sie meinen Eltern denn gefallen würde, oder ob diese sie und Sophie sofort ablehnen würden, da sie ja von mir ausgehalten würden, so wie Schmarotzer. Ich schaffte es sie sehr liebevoll zu beruhigen. Abends brachten wir Sophie noch in ihr Bett, ihre Möbel waren Dienstags geliefert und sofort aufgebaut worden. Seitdem hatten wir unser Bett wieder für uns.
    
    So gingen Kathie und ich abends noch Schwimmen, ich befand mich schon in meiner Badeshorts im Wasser als sie kam, vor mir ihren Bikini auszog und nackt ins Wasser sprang, tauchte und mit einem Ruck mir meine Badehose auszog. So nackte tobten und kuschelten wir im Wasser. Nach einem Glas Wein, welches sie an mich gekuschelt auf meinem Schoß trank, zog sie mich hoch in unser Bett.
    
    Küssend wälzte sie sich auf mich.
    
    "Marc, meine Liebe, bitte schlaf mit mir. Bitte, ich möchte oben sein und dich spüren."
    
    Vorsichtig hob sie ihr Becken an, positionierte meine Erektion ...
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