1. Geflüchtet


    Datum: 08.01.2020, Kategorien: Romantisch

    ... und ich spürte wie mein Penis ihre Schamlippen teilte und ich vorsichtig in sie glitt.
    
    Plötzlich spürte ich einen Widerstand und mit einem -Ich liebe dich- ließ sie sich fallen, zeriss das Häutchen und befand mich dann ganz in ihr.
    
    "Aber ... du bist Jungfrau,... aber wie."
    
    "Jungfrau bin ich nicht mehr, dank dir und nun liebe mich. Später mehr."
    
    Und so liebte ich meine doch unbekannte Freundin, Partnerin meinen Schatz so sanft und liebevoll. Ich hatte früher schon ein paar Mal Sex gehabt, aber so erfüllend wie diese Nacht war er noch nie.
    
    Wir schiefen eng umschlungen ein, wissend, dass jetzt jedes Gespräch falsch wäre und den Zauber der ersten Nacht zerstören würde. Somit verschliefen wir den Morgen und wurden erst mittags wieder wach. Voller Schreck, da meine Eltern gleich kommen würden. Schnell duschen und ich besorgte Kuchen. Sophie hatte die Ruhe genutzt, den Fernseher angemacht und mit vorhandenen Keksen und Schokoriegeln sich selbst ein "Frühstück" bereitet.
    
    Ich kam abgehetzt nach Hause, Kathie hatte den Tisch schön gedeckt, der Kaffee lief, beide hatten sich hübsch gemacht, als es an der Tür klingelte. Kathie und Sophie drückten sich ängstlich an einander, als ich meine Eltern ins Wohnzimmer führte.
    
    Voller Erstaunen rief da Kathie aus.
    
    "Onkel Wolfgang du? Du bist Marcs Vater?"
    
    Ich sah beide staunend an, während Kathie ihm weinend um den Hals fiel. Meine Mutter schmunzelte nur, ich war sprachlos.
    
    Da drückte meine Vater sie weg, lächelte, ...
    ... strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.
    
    " Hallo Kathi,.... Oder soll ich sagen Guten Tag Fr. Gräfin."
    
    Da drehte sich Kathi zu mir um, sah mich ängstlich an.
    
    "Marc, bitte hör mich an. Ich erzähle gleich meine Geschichte. Ich bin beruhigt, denn jetzt weiß ich, dass alles wieder gut werden wird. Ja, ich bin Anna Katharina Schwedow, Gräfin von Hohenstein und wie du seit gestern Abend weißt, ist Sophie nicht wirklich meine Tochter. Sie ist meine Schwester, meine Halbschwester. Ja, ich hab dir nicht ganz die Wahrheit gesagt, aber bitte hab mich weiter lieb. Denn ich liebe dich so sehr. Und Sophie weiß es, dass ich eigentlich nur ihre Schwester bin, aber dazu gleich mehr."
    
    Da kam sie zögerlich auf mich zu, die Tränen in den Augen. Sophie klammerte sich an sie und ich breitete nur meine Arme aus und sagte -Familienkuscheln- und beide klammerten sich an mich und wollten mich nicht mehr loslassen.
    
    Mein Vater lachte nur:
    
    "Oh Marc, was bist du blind. Ihr habt doch bis sie 4 war zusammen gespielt. Danach saht ihr euch zwar selten aber man erkennt sie immer noch. Und Kathi, erinnerst du dich nicht mehr, wie Marc dich auf dem Spielplatz vor anderen Kindern beschützte? Und jetzt lebt ihr euer nicht bewußt wie eine Familie zusammen. Der Vater von beiden war mein Freund und ich gleichzeitig sein Anwalt. Nur Pate durfte ich auf Grund irgendwelcher Traditionen nicht sein. Aber seit der Scheidung und dem dann kurz darauf erfolgtem Tod ist Kathi nun die rechtmäßige Erbin des Titels ...
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