Geflüchtet
Datum: 08.01.2020,
Kategorien:
Romantisch
... in den Arm die heftig weinte und ihr die Tränen nur so aus dem Auge strömten. Fest klammerte sie sich an mich und mein Hemd wurde richtig nass während ich sie tröstet.
Da bemerkte ich, das Andreas und seine Freunde weg waren, die doch sonst immer bis zum Ende hier gesoffen haben. Die werden doch wohl nicht? Schon oft haben sie ihr lüstern hinterhergesehen und manch anzüglichen Spruch haben sie auch der jungen Frau an den Kopf geworfen. Nur wenn ich sie böse angeschaut habe, waren sie still. Und genau die waren jetzt weg. Voller Schreck sahen Rosi und ich uns an und fluchend verließ ich die Gaststätte und lief in Richtung der Brücke. Bald darauf hörte ich lautes wildes und voll Panik das Geschrei einer Frau.
"Laßt mich los ihr Bastarde, .... Sophie hau ab und versteck dich."
"Mama, bitte lasst meine Mama in Ruhe," hörte ich ein kleines Kind weinen.
Und Andreas, der triumphierend gröhlte.
"So du Schlampe, jetzt fick ich dich und dann meine Freunde. Heute besorg ichs dir und keiner ist da, der dich beschützt."
Da hörte ich wie Stoff zerriss und das Weinen einer Frau.
Als ich die Brücke erreicht, sah ich wie Andreas zwischen den Beinen der Frau kniete. Die von den Freunden festgehalten wurde. Die Hose lag zerrissen am Boden und Reste einer Bluse bedeckte noch die Arme und auch diese rissen die Freunde weg. Andreas öffnete seine Hose, holte seinen steifen Penis hervor und wollte gerade ansetzten , als ich von hinten kam, ihn wegriss und ihm voller Kraft ...
... zwischen die Beine trat und er sich daraufhin heulend seine Geschlechtsteile haltend umfiel und sich im laut kreischend im Dreck wälzte.. Seine Freunde bekamen jeder nur eine Ohrfeige und ich schaute sie böse an. Die schnappten sich den sich krümmenden Andreas und zogen das wimmernde Häufchen Mensch weg.
Die Frau hatte sich in embryonaler Stellung nackt auf der angefrorenen Wiese weinend zusammengerollt und lag nackt vor mir.
Da hockte ich mich vor ihr hin, zog meine Jacke und meinen Pullover aus und versuchte nur in meinem Unterhemd bekleidet sie anzusprechen.
Sie reagierte nicht und als ich sie berührte zuckte sie zusammen und versuchte wegzukriechen. Ich schaffte es sie zu halten und zu mir zu drehen und voller Angst sah sie mich an.
Ich zog ihr meinen Pullover an und teilnahmslos ließ sie es weinend geschehen. Sie war wie eine Puppe und als ich sie hinstellte, zog ich ihr meine Jacke als Rock an. Da bemerkte ich, wie schön schlanke Beine sie hatte. Sie wirkte zwar etwas mager aber die Beine waren doch sehr schön geformt. Ihre Scheide war in meiner Augenhöhe und leicht beharrt, als ob sie darauf achtete, nie viele Haare dort zu haben.
Als sie so angezogen war, rief ich nach der Kleinen.
"Sophie, wo bist du? Komm, ich tu dir nichts. Deiner Mama ist nichts geschehen."
Da schaute sie hinter einem Busch ängstlich hervor und kam zögerlich näher. Als sie bei mir war, nahm ich ihre federleichte Mutter auf den Arm und ging so mit Sophie zu mir nach Hause. Es waren ...