Corona und der Wandel der Garderobe Teil 5
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Leon duckste rum und ich klopfte Mutter auf die Schulter ,,du warst hackedicht, es ist Tradition, wer einpennt, bekommt eine Überraschung und wenn du ehrlich bist, du findest es mittlerweile doch selbst sexy und hast ja auch schon viel Zuspruch bekommen und interessante Kerle kennengelernt. Es passt einfach perfekt zu dir und du bist damit einfach mega Hammer sexy, also sei mir bitte nicht böse" Mutter zog kräftig an meinem linken Nippelring ,,Madame, dafür werd ich mir noch was einfallen lassen, darauf kannst du dich gefasst machen. Du willst Mutter Tochter Dinger, was wir gemeinsam haben, wie die Nippelpiercings, nackt sein, jetzt die Glatze, gut kein Thema, jetzt komme ich und du bist am Zug" ich blickte Mutter an, ja sie hatte Recht, Mutter Tochter Dinger, sie hat den Nagel auf den Kopf getroffen ,,OK, ich lasse mich überraschen und trotzdem bist du mit der Glatze, eine geile Sau" Marie lachte sich schlapp und Mutter ließ meinen Nippelring los. Leon verabschiedete sich bald von uns und ging rüber zu sich. Mutter kochte uns zum Abendessen Horische mit Specksoße und Sauerkraut. Beim Essen sagte Mutter kurz und knapp, dass wir morgen Nachmittag um 15 Uhr einen Termin bei Heike hätten. Ich fragte sie, was sie vor hat und daraufhin zeigte meine Mutter ein Bild von einer gepiercten Pussy mit jeweils 5 Ringen pro Seite in den Schamlippen. Mir blieb der Mund offen stehen und Marie klopfte mir lachend auf die Schulter ,,da freue ich mich schon drauf und wenn die Jungs dass erst ...
... im Sportunterricht die sehen..." Jetzt lachte Mutter herzhaft und ich schaute nervös. Mutter meinte knapp, sie freue sich schon sehr darauf, dies wollte sie schon Jahre machen und jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt. Ich wurde nachdenklich und versuchte mir vorzustellen, wie das bei mir aussieht. Später am Abend, machte Marie sich auf den Heimweg, dabei bemerkte sie, dass ihre Unterwäsche weg war. Ich grinste sie an,, iss doch klar, dass Leon eine Trophäe will" Marie zog ihre Jeans über den nackten Hintern, zog ihr Top und den Pullover an. Schon komisch so ohne BH meinte sie. Ich lachte, bloß Anfangs, später wird's geil. Sie warf ihre Sneaker über die Schulter und lief nach Hause. Ich begleitete sie noch bis zur Haustür und draußen lagen gute 50cm Neuschnee. Es war auf unserer eigentlich belebten Straße, keinerlei Verkehr und die Autos waren bis über die Stoßstangen eingeschneit. Ich tänzelte durch den Schnee und warf mich auf der Straße, nackt in den Schnee. Ich drehte und wänzelte mich darin und Marie lachte sich schlapp, so laut, dass meine Mutter auf den Balkon kam. ,,Du verücktes Huhn, du hast doch nicht mehr alle Latten am Zaun" rief meine Mutter und ging kopfschüttelnd wieder rein. Ich verabschiedete mich von Marie und ging wieder rauf. Ich rubbelte mich mit einem Handtuch trocken und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich sagte nichts zu dem morgigen Termin und wir sahen einfach fern.
Am nächsten Morgen, der Verkehr war noch immer erliegen, rief morgens früh schon die Schule ...