Corona und der Wandel der Garderobe Teil 5
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Es ist Ende Februar, morgens waren es plus 2° aber es herrschte ein eisiger Wind. Ich hatte ein langes Strickkleid mit Ärmeln an, jetzt nichts, was spektakulär sexy wäre, abgesehen davon dass es seitlich bis weit über die Hüfte geschlitzt ist aber in der länge, berührt es meine Fußrücken. Wie selbstverständlich war ich barfuß, trotz Schnee und Eis in den letzten Wochen, hab ich noch immer große Freude daran, mit nackten Füßen, die Welt zu erkunden. Meine Zehennägel lackiere ich immer in einem glänzenden tiefschwarz und weil ich ja nie Schuhe trage, dachte ich, ich lass meine Nägel etwas länger werden, jetzt sind sie etwa 1,5cm länger als die Zehen und es sieht verdammt sexy aus. Die Jungs glotzen mir immer auf meine Füße, lustig, wie leicht man die fangen kann^^ Mein Köpfchen ist noch immer glatt, wobei an diversen Stellen, es glatter den je ist. Ich war schon zweimal zur Laserbehandlung, damit die Haare für immer verschwinden. Es war eine Entscheidung, mit der ich lange gerungen habe, aber da für mich feststeht, dass ich nie mehr Haare möchte, bin ich ihn gegangen. Als ich 3 Tage später, erste Resultate sah, war es wie ein Schlag in die Magengrube, denn ich wusste, jetzt war es unumkehrbar und dort wachsen keine Haare mehr. Dieses beklemmende Gefühl, verschwand aber nach 2-3 Tagen und wich großer Vorfreude auf das Endresultat. Auch an diesem Morgen, war ich etwa 20 Minuten früher auf dem Schulhof. Ich unterhielt mich mit Marie und Marie meinte, dass für später ein ...
... Schneesturm gemeldet ist. Gut vorstellbar bei dem kalten Wind meinte ich und Marie blickte mein Kleid an ,,ob dass ne gute Wahl bei Schneefall ist? Das Kleid schleift ja auf dem Boden" ich zuckte mit den Schultern ,,Werd ich feststellen, zur Not, zieh ich es einfach aus" Marie schüttelte den Kopf ,,du verrücktes Huhn" ich wackelte mit meinen zu Flügeln geformten Armen und rief ,,boork booork puuutt puuut putt" worauf Marie einen lachflash bekam. Schon in der ersten Stunde, fielen dicke Flocken vom Himmel. Zur großen Pause, lagen 10cm Schnee auf dem Schulhof und es war kein Ende in Sicht. Mein Kleid schliff durch den Schnee und es bildeten sich am Saum, kleine Eisklümpchen. Ich fasste Vorder und Hinterteil zusammen und machte einen Knoten rein. Jetzt lagen meine Beine gänzlich unverhüllt bis zur Hüfte frei, aber mein Kleid schleifte nicht mehr im Schnee. Marie meinte, sie könnte sich nie vorstellen, barfuß im Schnee zu laufen, worauf ich fragte, warum nicht? ,, Weiß nicht, dass ist doch viel zu kalt" ,,Quatsch, ein paar Minuten lang ist es kalt, aber dann werden die Füße warm und erzähl mir bitte nicht, dass du in deinen Sneakern, jetzt noch trockene Füße hast" Marie verdrehte die Augen ,,klar hab ich nasse Füße aber trotzdem, dass muss doch kalt sein" ,,weißt du was, wenn wir gleich drin sind, ziehst du Schuhe und Socken aus, sind ja eh nass und in der nächsten Pause, kommst du so mit raus und probierst es aus" Marie meinte, dass sie eh die Schuhe drin ausziehen wollte und mal schaut. ...