1. On the beach


    Datum: 09.01.2020, Kategorien: Ehebruch

    ... von ihrer Anmache. Ich stierte also weiter in die Richtung meiner Seh-Süchte.
    
    Plötzlich hörte ich hinter mir: "Würdest Du mich bitte eincremen, mein Mann ist gerade zu beschäftigt." Ich drehte mich um zu ihr. Neben ihr kniete ein junger, strammer Kerl, na ja, er war wohl so etwa dreißig. Sie drückte ihm die Sonnencreme in die Hand und drehte sich auf den Bauch. Er sah mich verunsichert an.
    
    Dieses Biest! Sie hatte den Strandläufer mit der Hand herangewinkt. Die Rache des kleinen Mannes, also der gar nicht so kleinen Frau in ihrem Fall. "Nur zu", stachelte sie ihn an, "mein Mann hat gerade anderes zu tun." Zögerlich drückte er etwas Sonnenmilch aus der Flasche, verrieb sie zwischen seinen Handflächen und begann sie auf ihren Schultern einzucremen. Langsam arbeitete er sich weiter nach unten vor.
    
    Kurz vor ihrem knackigen Apfelpo stoppte er. "Weiter, weiter", forderte Melissa ihn auf, "oder willst Du, daß mein Hintern verbrennt?" Sie drehte ihm kurz ihr Gesicht zu: "Und vergiss die Ober- und die Unterschenkel nicht!"
    
    Jetzt tat er mir fast leid, aber nur fast. Da lag so ein schieres Stück Weib vor ihm an der Seite ihres Mannes, und er sollte das tun, was gemeinhin nur Ehemänner oder auch Lebensabschnittsgefährten tun. Er nahm eine weitere Portion Creme in die Hände und setzte sein Werk dort fort, wo er gerade aufgehört hatte.
    
    Er walkte ihre wunderschönen Arschbacken gehörig. Er wusste, was er tat, das war eindeutig. Dann glitten beide Hände auf die Rückseite ...
    ... ihres linken Oberschenkels. Langsam massierte er die Creme ein. Auch die Außenseite und vor allem die Innenseite vergaß er nicht. Immer wieder sah ich seine Hände zwischen ihren Oberschenkeln verschwinden. Langsam arbeitete er sich zu den Waden von Melissa vor.
    
    Unten angekommen, wechselte er zu ihrem rechten Bein, nicht ohne vorher erneut Sonnenlotion in seine Hände gegeben zu haben. Beginnend mit der Wade wanderte er nach oben. Wieder bedachte er auch die Innenseite ihres Oberschenkels bis unmittelbar vor ihrem Lustschloß. Ein Zucken ihrer strammen Pobacken konnte sie dabei nicht verhindern.
    
    Sie drehte sich auf den Rücken. "Bitte weitermachen", hörte ich sie sagen. Wieder begann er oben an ihren Schultern. Als er bei ihren Lustkugeln angekommen war, forderte sie: "Bitte kräftig einmassieren! Verbrannte Titten sind nicht schön." Die Aufforderung war deutlich, und er kam ihr nur zu gerne nach. Er massierte und knetete, daß es eine Lust war, zuzusehen. Auch die großen Vorhöfe und die Nippel selbst bedachte er mit Hingabe. Genauso wie ich selbst es auch immer tat. Die Wirkung war an ihren Nippeln abzulesen. Auch ihr heftiger werdender Atem zeugte davon.
    
    Ihren flachen Bauch bedachte er mit gleicher Hingabe. Dann waren die Beine dran. Erst rechts, dann links. Von oben nach unten und wieder zurück. Erst außen und dann innen. Die Innenseiten hatten es ihm natürlich angetan. Ging mir immer genauso, klar. Er traute sich weit vor, sehr weit. Ich bemerkte ein Zittern ihrer ...
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