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On the beach
Datum: 09.01.2020, Kategorien: Ehebruch
... bemerkt, hatte Mimi gerade ihren Rittmeister bestiegen. Sie gab die Herrenreiterin. Das wollte ich mir nicht entgehen lassen, wie ihre Titten im leichten Trab wogen würden. Ich ließ Melissa sich hinknien, sodass ich Mimi frontal beobachten konnte, während ich meine Frau vögelte. Ich knallte Melissa mit der Hand auf eine ihrer Arschbacken. Dann drang ich in ihre immer noch glitschige Ehefotze ein. Mir gegenüber hüpften die Möpse von Mimi im Takt. Doppelter Genuss wurde mir zuteil. Zusehen und ficken gleichzeitig. Mit jedem Versenken von Bernds Schwanz in die Lustgrotte von Mimi nagelte ich Melissa immer unbeherrschter. Bernd griff nach ihren Milchbeuteln. Ach, was heißt, er griff. Er krallte sich fest in ihnen. Er animierte sie, ihn schneller, noch heftiger zu reiten. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Gleichsam beschleunigte ich meine Schlagzahl. Immer tiefer stieß ich in den Fickkanal meiner Frau. Immer schneller. Mimi beugte sich zu Bernd hinunter. Dabei hob sie leicht ihren Hintern. Seine Lanze fuhr nun gut sichtbar für mich ein und aus in das Fotzenloch seiner Frau. Und ... und ihre vollen Titten schwangen bei jedem seiner Stöße vor und zurück, und wieder vor und zurück. Mit einem Urschrei spritzte ich in Melissa ab. Da konnte auch Bernd nicht mehr an sich halten und er war dabei keineswegs leiser als ich. Ob auch unsere Frauen gekommen waren, wussten wir beide glaube ich nicht, so gewaltig war unser eigener Höhepunkt. Wir verabredeten uns für den ...
... Abend zu einem Essen in einem Restaurant. Wir alle waren fröhlich und ausgelassen. Urlaub eben. Die Frauen wollten hinterher noch in einen Club weiterziehen zum Tanzen. Wir Männer hatten keine Lust, brachten unsere Frauen zu dem Club und machten uns einen gemütlichen Abend unter uns in unserer Ferienwohnung. Bernd hatte viele Juristenwitze auf Lager und wir lachten viel. Und dann wurde unser Humor auf die Probe gestellt. So gegen zwei Uhr nachts kehrten Melissa und Mimi zurück. Sie hatten zwei Typen im Schlepptau, den Strandläufer und Masseur von heute Vormittag und einen weiteren Kerl. Die beiden schienen miteinander befreundet. Auch der zweite war wohl so etwa dreißig Jahre alt. Alle vier waren angeheitert und bester Stimmung. Unsere Frauen intonierten gemeinsam: "Stimmung, Tanz und flotte Weiber!" Mimi warf sich dem Masseur an die breite Brust und Melissa dem anderen. Sie knutschten ungeniert vor Bernd und mir. Na das konnte ja was werden. Und es wurde! Unsere Frauen schienen, alle Hemmungen abgelegt zu haben. Mimi wollte nun wohl doch auch mal ausprobieren, wie der "Masseur" so arbeitet. Und Melissa war auf was "Neues" aus. Es gab zwei Zweisitzersofas in dem Appartement. Die Frauen dirigierten "ihre" Männer jeweils auf eins der Sofas. Fast unisono begannen sie deren Hemden aufzuknöpfen. Bernd und ich nahmen auf den verbliebenen Stühlen Platz, nachdem ich noch kurz für stimmungsvolle Musik gesorgt hatte. Es begann mit "I will survive" von Gloria Gaynor. Es ist ...