1. Polyamorie 03 - Kapitel 08


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... unserem ersten Mal", schilderte sie ihre Empfindungen, dann drehte sie den Kopf in meine Richtung, und obwohl sie nichts sehen konnte, wollte sie mich direkt ansprechen: „Versprich mir, dass wir das öfter machen?! Das ist so geil, mit der Augenbinde und so! Ich vibriere innerlich immer noch." Weil ich auf ihre Bitte nicht sofort reagierte, ruckte sie mit dem Kopf hin und her, und vergewisserte sich: „Frank? Ja? Bitte Frank!"
    
    Das war ein voller Erfolg. Ich nahm ihr das Glas ab und stellte es zusammen mit meinem auf den Nachtschrank. „Geht klar. Wann immer du willst."Zur Bestätigung gab ich ihr einen Kuss. Diesmal schmeckte ich den Champagner am stärksten, aber die Süße und der Spermageschmack kamen leicht durch. Während wir uns küssten, berührte mein Arm Yasis Brustwarze. Ich war überrascht, wie hart ihr Nippel noch immer war. Die aufgestaute Lust hielt noch an, trotz Orgasmus. Absichtlich strich ich darüber. Er schnellte zurück. Yasi murrte in meinen Mund. Ich flippte ihn erneut, zwickte hinein. Jedes Mal mit dem selben Ergebnis. Yasi presste wieder ihre Beine zusammen.Wurde meine kleine Wildkatze schon wieder scharf? Sie hatte doch gerade erst einen Orgasmus der Extraklasse bekommen.
    
    Mir sollte es recht sein. Mein Schwanz regte sich ja auch schon wieder. Durch das Herumspielen an ihren Brüsten und besonders durch die harten Nippel bekam ich Lust zu experimentieren. Ich griff zum Champagner und hielt ihr die Flasche vor den Mund. Unwissend, was es war, berührte sie den ...
    ... Flaschenhals vorsichtig mit den Lippen. Dann trank sie einen kräftigen Schluck. Ich kippte die Flasche, bis ihr der Champagner aus dem Mund lief.
    
    „Ups, zu viel", tat ich, als wäre es ein Versehen. Doch es war genau das, was ich beabsichtigt hatte. Der Champagner lief ihr am Hals entlang bis zu ihren Brüsten. Ich leckte hinterher. Sie rutschte freiwillig herunter und legte sich flach auf das Kissen. Mit einer Hand knetete ich die eine Brust und saugte an ihrer anderen.
    
    „Oh ja, mach weiter!", bettelte sie und presste wieder die Schenkel zusammen.Kleine geile Katze, du wirst mir zu schnell zu heiß.
    
    Ich goss den Champus direkt über ihren Busen. Das kühle Nass erschreckte sie. Yasi setzte sich auf. „Wa ... Was machst du?", beschwerte sie sich und wollte die Binde abnehmen.
    
    „Halt! Das gehört dazu." Ich drückte sie wieder herunter und schlürfte den Schampus von ihrem Körper.
    
    „Oh, Mann, dieses auf und ab. Das macht mich wahnsinnig. FICK MICH!" Als sie das forderte, zwickte ich sie mit meinen Zähnen in die Brustwarze. „AAAAHHH. AUA! Fies!", schrie sie. Doch sofort verlangte sie: „NOCHMAL! Bitte!" Mit beiden Händen drückte ich ihre Brüste gegeneinander und leckte die Brustwarzen im Wechsel. Ich saugte und knabberte daran. Yasi stellte die Beine auf und drückte sie permanent gegeneinander. „Geil, geil geil!", stöhnte sie auf und machte ein Hohlkreuz. „Das kribbelt und kitzelt. Das ist der Hammer."
    
    Mein Schwanz quengelte. Seinem Verlangen nachgebend, stand ich auf und ...
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