1. Polyamorie 03 - Kapitel 08


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... zog meine Shorts endlich aus, dann hockte ich mich über Yasi und legte meinen Penis zwischen ihre Brüste. Sie spürte ihn und drückte ihre Brüste zusammen. Yasi hob den Kopf, öffnete den Mund und verlangte: „Gib ihn mir."
    
    Mit jedem Stoß zwischen ihre geilen Brüste verschwand die Eichel in ihrem Mund. Sie leckte mit der Zunge darüber, ehe er wieder draußen war. Yasi hielt den Mund geöffnet. Ich rutschte höher und saß inzwischen auf ihren Brüsten. Tittenfick war nicht mehr. Mein Schwanz verschwand immer tiefer in ihrer süßen Schnute.
    
    Plötzlich würgte Yasi. Aus Angst, dass sie sich übergeben musste, sprang ich von ihr runter, zog sie an den Handgelenken bis an die Bettkante und legte ihren Kopf darüber nach unten.
    
    „Kannst du noch, oder soll ich aufhören?", fragte ich und hoffte auf Ersteres.
    
    Yasi schüttelte den Kopf. „Los, mach weiter!" Sie öffnete gierig den Mund und forderte meinen Schwanz in ihrer Kehle.
    
    Der Anblick erinnerte mich an unsere Einweihungsparty für die neuen Betten. Ich konnte nicht widerstehen und schob ihn hinein. Yasi legte ihre Hände um den Schaft und drückte ihn weiter hinunter. Inzwischen konnte sie auch einen Deepthroat wie Lena. Mit wiegenden Bewegungen half ich nach. Ihre enge Halsröhre presste meinen Schwanz zusammen. Ihre Pussy fühlte sich herrlich eng an, aber ihre tiefe Kehle, wenn sie schluckte ... Himmel, mir brodelte das Sperma in den Eiern. Ich hatte Druck.
    
    „Ich komme", kündigte ich an. Sie presste meinen Schwanz so tief wie ...
    ... nie zuvor in ihren Hals und hielt ihn mit einem Schluckreflex fest. Ich MUSSTE abspritzen. Gleichzeitig vernahm ich ein gurgelndes und würgendes Geräusch aus Yasis Mund, doch sie presste die Lippen zusammen und hielt den Schwanz mit der Hand weiter hineingedrückt. Ich spritzte mehr und mehr. Meine Augenlider flatterten. In meinem Kopf entstand ein Vakuum, ich konnte in diesem Moment nicht mehr denken. Das war Ekstase!
    
    Irgendwann ließ Yasi meinen Schwanz los und zog ihn heraus. Sie hustete und würgte, schluckte dann hart und schenkte mir ein breites Grinsen.
    
    Ich kniete mich vor sie und erlöste Yasi von der Krawatte. Ihre Augen strahlten. Sie war glücklich. Um ihren Mund war Sperma verschmiert, was mich an eine Katze nach dem Schlabbern aus einem Milchnapf erinnerte. Sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen. Ich küsste sie.Sperma-Milch mit Champagner Mix, leicht säuerlich. Yasi hatte zwar gewürgt, sich aber nicht übergeben.
    
    Flink drehte sie sich herum und hockte sich vor mir auf das Bett. Stolz fragte sie: „Wie war ich?"
    
    „Unglaublich ekstatisch. Völlig abgehoben. Ich habe irgendwo anders geschwebt. Das war ein Blowjob, wie aus einer anderen Dimension. Das war besser als Lena. Aber verrate ihr das bloß nicht. Sonst muss ich demnächst drei Schwanzlutscher im Wettstreit schon vor dem Frühstück füttern."
    
    „Mach ich nicht, solange für mich was übrig bleibt", erwiderte sie. „Ich habe mit Lena geübt. Das sollte mein Hochzeitsgeschenk werden. War ich gut?"
    
    „Wie ich ...
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