1. Polyamorie 03 - Kapitel 08


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... legte die Hand um meine Eichel und drückte sie zusammen. „Die ist aber dick - und hart. Beim Üben war das aber nicht so."
    
    „Womit hast du denn geübt?", fragte ich interessiert.
    
    „Mit meinem Dildo."
    
    „Kein Wunder, der schwillt auch nicht an, schon gar nicht wie ein Pilz mit ner dicken Kappe. Das ist eben der Effekt vom Ring. Lass mal, das ist schon gut so. Ich mich schnell den Rest, sonst bekomme ich den Ring gar nicht mehr drüber."
    
    „Wäre echt schade, so einen langen Prachtschwanz und nur zur Hälfte zu gebrauchen", kicherte Yasi.
    
    Als ich den Ring weiter zur Peniswurzel zwängte, bekam selbst ich Probleme. Mein Schwanz schwoll weiter an und nahm an Dicke noch zu. Yasis Augen wurden immer größer. „Boah, der ist ja riesig!" Bewundernd strich sie mit den Fingern den Schaft entlang. „Bist du sicher, dass der sonst auch so groß war. Den bekomme ich doch niemals rein." „Probieren geht über Studieren. Auf geht's!"
    
    Yasi hockte sich über mich und zielte mit der Schwanzspitze auf ihren Schlitz. Ein feiner Spermafaden lief aus ihrer Pussy und traf die Eichel. Der Tropfen rann am Schaft entlang. Yasi zögerte. Ich hob meine Hüfte an und berührte mit der Eichel ihre Schamlippen. Als die Krone in Yasis Spalte eindrang, stöhnte sie auf: „Ouhw! Oh Fuck ist der dick. Oooohhh, GOOT! ... So dick. Aaaah. Fuck! ... Fuck ... FUUUCK!"
    
    Sie drückte ihr Becken auf meinen Schwanz und hob es wieder an, um ihn beim nächsten Versuch noch weiter hineinzubekommen. Die Beine gespreizt, zog sie ...
    ... mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Der Schaft glänzte von der letzten Ladung Sperma in ihr. Es war ein natürliches Gleitmittel.
    
    „AAAAHHHH ... FUUUUCK!", schrie sie auf, als dreiviertel in ihr steckte. Ich stützte sie unter ihrem Po, damit sie nicht ungewollt weiter hinabrutschte.
    
    „Das fühlt sich supergeil an! Du bist so eng, Yasi. Jetzt bewege dich", forderte ich. Behutsam hob sie ihr Becken an und stieß mit einer fließenden Bewegung wieder hinunter. Es klappte. Der Riesenlümmel steckte in ihr Fötzchen. Diesmal stöhnte ich auf: „Ooommmgghh!... Ist das geil." Ihre Pussy würgte meinen Schwanz, das es schon schmerzte. Aber ich wollte mehr. Erst schaukelte sie und nach einer Weile drückte sie sich ab, stieg und drückte sich wieder drauf, bis es flutschte. Sie hatte den Rhythmus gefunden. Fast die gesamte Länge war eingeführt. Ihr Lächeln kehrte zurück. Nun fand sie wieder Gefallen daran. Mein gutes Stück hatte mindestens um die Hälfte an Dicke dazugewonnen, im Vergleich ohne Ring. Abgesehen von der Dicke, war mein Schwanz knallrot. Die Eichel konnte ich zwar nicht sehen, aber umso mehr spüren. Es kribbelte und zwickte, als würde eine Ameisenarmee drumherum marschieren.
    
    „Lass uns zur Bettkante gehen!", schlug meine Angebetete vor. Ein Flackern in ihren Augen signalisierte mir, sie wollte die Blitze wieder spüren. Yasi stieg herunter und legte sich breitbeinig an die Bettkante. Ich stellte mich vor sie und zog sie an mich ran. Dann führte ich ihn wieder ein. ...
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