1. Polyamorie 03 - Kapitel 08


    Datum: 10.01.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... das, bitte. Es ist mir auch wichtig, dass Marie sich allen in der Familie öffnet. Bisher sind nur Julia und ich ihre Bezugspersonen."
    
    „Was ist mit Lisa? Die haben doch vorhin zusammen getanzt und ich glaube, Marie hatte viel Spaß dabei. Das wird schon, glaube ich. Die kleine ist echt taff. Auch wenn sie älter ist als ich, kommt sie mir wie eine kleine Schwester vor. Zuerst hatte ich Angst, sie würde dich mir wegnehmen, doch jetzt glaube ich das nicht mehr. Ich mag sie eigentlich richtig gerne."
    
    „Das finde ich gut."
    
    Daraufhin bettete Yasi ihren Kopf wieder auf meinen Arm und schmuste mit mir. Sie legte ihr Bein über meines. Nach einer Weile fühlte ich, dass sie noch immer auslief. Mit ihrem Knie streichelte sie meine Hoden und wanderte mit der Hand über meinen Bauch zum noch nicht ganz wiedererstarkten Penis. Sie küsste mich. Sie schloss ihre Hand um den Schaft und massierte mich mit langsamen Auf- und Abbewegungen. Ich schloss meine Augen und genoss es. Ihr süßlicher Duft drang durch den starken Geruch des Champagners in meine Nase. Ich versuchte, mir diesen Duft einzuprägen und alles andere auszublenden.
    
    Plötzlich kletterte sie über mich. Ich schlug die Augen auf und fragte erschrocken: „Was ist los?"
    
    „Wir haben doch noch den Ring."
    
    Zunächst dachte ich an den Ehering, doch sie hielt bereits den Penisring über ihrem Zeigefinger gestreift in die Höhe und präsentierte ihn. Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht. Doch so war Yasi nun mal. Was ihr einmal ...
    ... Freude bereitet hatte, konnte ruhig öfter wiederholt werden. Ob es ein Musikstück war, Sex mit verbundenen Augen oder, wie in diesem Fall, Sex mit einem Penisring.
    
    Ich wollte ihn ihr schon abnehmen und selber über meinen wiedererstarkten Penis schieben, als sie den Finger mit dem Ring hob und in der Luft kreiste.
    
    „Lass mich das machen. Ich kann das jetzt sogar mit dem Mund", behauptete sie stolz. Ich glaubte nicht daran, dass sie ihn über den dicken Schaft, mit dem Mund herunterdrücken konnte, doch versuchen sollte sie es. Ich lehnte mich entspannt zurück und verschränkte meine Arme hinter dem Kopf. So konnte ich ihr dabei zusehen.
    
    Yasi kniete sich zwischen meine Beine und stülpte den Ring zuerst mit der Hand über meine Eichel. Das fühlte sich schon recht eng an, doch er musste noch den ganzen Schaft entlang bis zur Peniswurzel gedrückt werden, um die größte Wirkung zu erzielen. Sie beugte sich vor und umschloss die Eichel mit ihren Lippen. Ich spürte, wie sie den Ring mit den Zähnen weiter herunter drückte. Dabei achtete sie darauf, meinen Schaft möglichst nicht zu berühren. Der Druck stieg und mein Penis schwoll an, so das sie ab der Hälfte nicht weiter kam. Den halben Lümmel im Mund und zum Teil im Rachen, würgte sie diesmal heftig. Als sie den Kopf hastig zurückzog, sah ich warum. Meine Eichel war außergewöhnlich dick geschwollen. Das Biest konnte Yasi nicht weiter herunter bekommen.
    
    „Boah, ...", stöhnte sie auf und schluckte hart. „Das ging doch vorhin noch." Sie ...
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