Polyamorie 03 - Kapitel 08
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... sagst du das?" Yasi strich sich mit den Fingern durch den geweiteten Schlitz, die Kuppen glänzten feucht. „Aber das war so ein Fun, so geil. Das fühlt sich Hammer an. Ich bin da total empfindsam, fast schon wund." Sie führt die Hand an meinem Mund. „Willst du?"
Ich lutschte ihre Finger ab. Erneut strich sie durch ihren Schlitz und gönnte sich selber eine Ladung.
Erschöpft legten wir uns auf eine Bettseite und schmiegten uns aneinander. Yasi nuckelte an zwei Fingern, bis sie einschlief. Es dauerte nicht lange, bis ich ihr ins Reich der Träume folgte.
* * *
Es kribbelte in meinen Hoden, ich spürte eine Hand um meinen Penis und etwas warmes und feuchtes um meine Eichel. Keine Ahnung, wie lange ich geschlafen hatte oder wie spät es war, es gab nichts Schöneres, als so geweckt zu werden. Ich ertastete Yasis Kopf zwischen meinen Beinen. Sie schlug die Decke auf und brachte mit ihrem schelmischen Blick mein Blut in Wallung. Dass ich wach wurde, musste sie bemerkt haben. Sie rutschte neben mir hoch und platzierte ihrer Pussy vor mein Gesicht. Aufreizend spreizte sie die Schenkel. Im Schein der Nachttischlampe und den elektrischen Kerzen sah ich, wie feucht sie noch immer war. Viel stammte noch von unserem letzten Akt, aber ich war sicher, sie war bestimmt wieder rollig. Einladend schob Yasi ihr Becken vor und verlangte von mir, aktiv zu werden. Folglich rutschte ich mit meinem Kopf nach vorn und küsste ihre glänzende Spalte. Ich schmeckte das Sperma in ihr und schlürfte ...
... es heraus. Yasi schleckte auch Sperma, direkt von meinem Schaft.
Als ich wieder voll da war, stoppte Yasi, mir einen zu blasen. Ich sah sie fragend an und wollte protestieren, da flüsterte sie verheißungsvoll: „Jetzt kommt Teil zwei meines Hochzeitsgeschenkes!"
Völlig überrascht, wunderte ich mich, was sie vor hatte. Yasi spuckte sich in die Hand und ließ so viel Schleim herauslaufen, wie es ging. Dann führte sie die Hand zwischen ihre Arschbacken und schmierte sich damit ein. Zwei Finger steckte sie sich in ihre Rosette, dann hockte sie sich über mich. Ihre glitschige Hand schloss sich um meinen Schwanz und richtete die Spitze auf ihr Muffloch. Yasi schaute auf. Breit grinsend verkündete sie: „Alles Gute zur Hochzeit, mein Schmusekater. Das ist mein Hochzeitsgeschenk für dich." Dann drückte sie sich herunter, dass mein Phallus Stück für Stück in ihrem Arsch verschwand.
„AAHHHH!" stöhnte sie.
„OOAAAHH!" stöhnte ich.
Der Schwanz war zur Hälfte drin, da lehnte sie sich vor und stützte sich mit den Händen auf meiner Brust ab. Mit wiegenden Bewegungen schob sich mein Schwengel immer tiefer hinein. Mir kam es vor, als würde sie ihren Schließmuskel im Wechsel zusammenpressen und lockern. Ihr Arsch war natürlich viel enger als ihre Pussy, doch ich konnte problemlos in sie eindringen. Ein Furz-Geräusch ließ uns beide in der Bewegung innehalten. Yasi und ich prusteten los. Doch unbeirrt machte sie weiter, auch als der Laut immer wieder ertönte. Der Druck ihrer Rosette ...