Polyamorie 03 - Kapitel 08
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... wanderte weiter meinen Schaft hinunter, bis mein Schwanz so tief wie nie zuvor in ihrem Arsch steckte.
Ich zog sie an mich heran und rollte sie auf den Rücken. Wie so oft klammerte Yasi ihre Beine um meine Hüfte und, als ich mich mit den Armen abstützte, drückte ich meinen Schwanz ganz hinein. Mein Kätzchen wimmerte, legte aber ihre Hand über die Liebesperle und steigerte sich selber zum Höhepunkt. Die Ankündigung ihres Orgasmus spürte ich am Zusammenziehen ihrer Rosette.
„OOHH, JAAA, ... MACH WEITER ... ICH KOMME!" Sie rubbelte ihren Kitzler energischer. Es wurde wieder nass. Yasi spritzte. Mein gewürgter Schwanz stieß ein letztes Mal zu, dann entlud ich mich in ihrem Arsch. Sie saugte mich ein. Ich konnte nichts dagegen tun, nur stillhalten, und gleich vier Ladungen in sie spritzen.
„AAUU!", wimmerte ich erleichtert. „Oh Gott, war das geil!" Yasi strahlte mich an. Zärtlich strich sie mir über die Wange. „Das war mega! Davon will ich in Zukunft auch noch mehr", gestand sie.
Erschöpft plumpste ich auf sie und hechelte: „Danke ... für ... so ein Geschenk!" Ich schluckte und rang nach Atem. „Du bist der wundervollste Mensch ... in meinem Leben." Ehe ich meinen Schwanz langsam herauszog, küssten wir uns. Yasi wusste, ich liebte es eng und sie fand selber Gefallen an Analsex. Mir schien, sie war unersättlicher als ich selbst.
Ausgelutscht und leer gepumpt von den zahlreichen Orgasmen, kuschelten wir uns zusammen und sahen uns dabei an. Zärtliche Küsse und ...
... Streicheln über Arme und Körper ließen unsere Atmung normal werden, bis wir unsere Augen nicht mehr öffnen konnten und erneut einschliefen.
* * *
Irgendwann erwachte ich, weil mir kalt war. Ich testete nach der Zudecke, fand nichts um uns herum. Ich schlug die Augen auf und suchte. Sie lag auf dem Boden vor dem Bett. Die Uhr an der Wand zeigte kurz nach vier. Ich zog die Decke hoch und wollte sie gerade über Yasi und mich ausbreiten, als ich ihren süßen Po sah. Sperma lief heraus und verschmierte ihre Arschbacken. Sie hatte sich auf die Seite gedreht und Arme und Beine an den Oberkörper gezogen. Ich legte meine Hand auf ihre Hüfte, prüfte, ob ihr auch kalt war. Ihre Haut fühlte sich kühl an. Ich breitete die Zudecke über sie drüber. Doch ihr Po ragte noch immer ins Freie. Zunächst wollte ich die Decke auch darüber ziehen, doch dann fühlte ich mich von ihrem geilen, verschmierten Arsch angezogen und streichelte darüber. Meine Hand war auf der Stelle voll mit Sperma. Zwischen den Schenkeln lugte ihre rot schimmernde Pussy hervor. Die war nicht verschmiert. Ich strich über ihre Schamlippen. Yasi spürte es und drehte sich auf den Rücken. Ihre Beine gespreizt, lag sie mit nackten Unterleib vor mir. Oben zugedeckt und unten nackt. Yasi schlief weiter. Erst wollte ich sie wecken, doch ich überlegte kurz und beabsichtigte etwas Neues zu probieren.
Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte vorsichtig über den leicht geöffneten Schlitz. Wenn man den Kopf drehte, hätte man ein ...