Öffentlich Teil 1
Datum: 10.01.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
... recht darunter.«, rotierten ihre Gedanken.
Resa genoss Danys inneren Konflikt, den sie heraufbeschworen hatte aus sicherer Entfernung. Nach der dritten U-Bahn, als Dany immer hektischer wurde, beschloss Resa die nächste Runde einzuläuten. Sie kam winkend und gestikulierend auf Dany zu und setzte sich neben sie.
„Prima, dass Du es einrichten konntest. Ich freue mich schon riesig auf unsere Shoppingtour. Tust Du mir einen Gefallen?“ Dany war erleichtert, dass ihr Martyrium beendet war und ließ sich viel zu einfach überrumpeln. „Ja klar, alles was Du willst.“ Verhängnisvoll, denn die nächste Ansage trieb ihr die Schamesröte ins Gesicht.
„Gib mir bitte Dein Höschen.“ „Ich kann doch nicht, wie stellst Du Dir das vor?“ „Hintern hoch, unters Kleid greifen, Höschen runter ziehen, bücken, raus schlüpfen und dann in meiner Einkaufstasche verstauen. – Tust Du es mir zuliebe?“
Sie ergänzte: „Im Moment sieht uns ja fast niemand und bevor die nächste U-Bahn kommt.“ Dany seufzte. „Das gehört sich doch nicht.“ „Ach was. Wir wollten doch einen geilen Tag erleben und die Leute sind doch viel zu beschäftigt um darauf zu achten, ob Du was drunter hast. Mir zuliebe, okay?“ Das Höschen landete nicht ganz so unauffällig wie Dany gehofft hatte in der Tasche. „Danke, Du bist ein Schatz, Dany.“
Die Fahrt mit der Bahn zum Einkaufszentrum war völlig unspektakulär. Doch dort wurde es wieder interessant. Resa steuerte die Dessous an und deckte Dany mit Reizwäsche ein, bevor sie ihre ...
... Freundin in eine Umkleidekabine bugsierte. „Schau nur wie geil Du aussiehst. Schenke ich Dir alles, wenn Du mir versprichst zu tun, was ich möchte.“, erklärte Resa.
„Ach jetzt verstehe ich. Das wird wieder eines Deiner Spielchen.“ „Und geil wird es, richtig geil. Versprichst Du es mir?“ Dany dachte nach. Bisher hatte es Resa immer fertig gebracht sie mit ihren ausgefallenen Ideen zu erregen, in ihr das ersehnte Kribbeln auszulösen und ihr atemberaubende Orgasmen zu bescheren. Warum also nicht?
„So richtig alles was Du sagst? Widerspruchslos, auch wenn es versaut ist?“ „Sogar wenn es hoffnungslos versaut und schweinisch ist.“ Resa steckte Dany ohne Vorankündigung die Zunge in den Mund und griff in den Stringtanga, den Dany gerade anprobierte. Innerhalb kürzester Zeit flossen die Säfte und Dany schnurrte wie ein zufriedener Stubentiger.
„Ja?“, fragte Resa nach als Dany die Zuckungen ihrer Möse genoss. „Ja, ich verspreche es.“, hauchte sie und wurde mit einem weiteren Zungenkuss belohnt.
Fröhlich trällernd ging es ins nächste, lustvolle Abenteuer, nachdem Resa die Dessous bezahlt hatte und Dany unter ihrem Kleid komplett nackt war. Die nächste Bank wartete bereits und Dany schlotze an einem Eis, als Resa in den Tiefen ihrer Tasche kramte. „Was suchst Du denn?“ „Hab es gleich, besser gesagt ihn. Der hat Dir doch seither immer Spaß gemacht.“
„Sage mir jetzt aber bitte nicht, dass ich mir hier vor dem Einkaufszentrum auf dieser Bank und vor allen Leuten den blauen Dildo. – ...