1. Emma 3.


    Datum: 11.01.2020, Kategorien: CMNF

    ... auseinander.“
    
    Als die Frau vor ihr die Beine gespreizt hatte, nahm Emma eine kleine Schere und fing an die Schamhaare zu kürzen. Als sie alle Schamhaare gekürzt hatte, kam die Spalte zum Vorschein. Es war eine ziemlich lange Spalte mit kräftigen Schamlippen. Wo die Lippen oben zusammenliefen, schaute als kleiner Knubbel der Kitzler heraus.
    
    Emma sprühte nun Rasierschaum auf die ganze Schamgegend und begann dann mit einem Einmalrasierer alle sauber zu schaben. Um den Zwischenraum zwischen der Spalte und dem Schenkelansatz zu säubern musste sie die Schamlippen packen und zur Seite ziehen. Sie scheute davor zurück, denn sie hatte noch nie das Geschlechtsteil einer anderen Frau berührt.
    
    Sie schaute zu Manuel und als sie sah, dass er sie beobachtete, drückte sie die Spalte zusammen und zog die Lippen zur Seite. Der Mann sah ihr weiter zu und als er merkte, dass Emma nicht ganz bis zum Anus kam sagte er zu Nummer Tanja „Höher die Beine“ und schlug ihr mit der Gerte auf den Bauch. Vor Schreck zog die Frau die Beine ganz nach oben. Die Pospalte öffnete sich und Emma konnte jetzt die Schamlippen und die Gegend um das Poloch sauber rasieren.
    
    In der Zwischenzeit war die Dunja von Manuela auch sauber enthaart worden und ihr zwei Zentimeter breiter Landungsstreifen war verschwunden.
    
    Als auch die übrigen Mädchen sich gegenseitig rasiert hatten, rief Manuel „Jetzt habt ihr eine halbe Stunde Zeit um zu duschen und die Haare zu waschen. Dann gibt’s Frühstück.“
    
    Die Mädchen ...
    ... duschten sich und wuschen sich auch ihre Haare, die sie unter den Gebläsen an der Wand trocknen konnten.
    
    Gonzales hatte den Raum verlassen, nachdem er die Frauen nach dem Frühsport an Manuel übergeben hatte. Aber dieser hatte in der ganzen Zeit während die Mädchen sich wuschen geduldig im Raum gewartet und ihnen zugesehen.
    
    „So jetzt wird noch einmal gepinkelt, damit ich später nicht mit euch dauernd laufen muss.“ Die Frauen setzten sich so wie es Vorschrift war mit breiten Beinen auf die Toilettenbecken und ließen es laufen. Emma hörte das Plätschern neben sich und dachte „Wir sind schon gut erzogen.“
    
    Dann führte Manuel sie in den Speisesaal. Diesmal standen zwei andere junge Burschen hinter dem Tresen, die die nackten Frauen interessiert musterten. Aber diese hatten sich langsam daran gewöhnt, dass sie dauernd von anderen Männern beobachtet wurden.
    
    Manuel sagte „Ihr habt jetzt eine Stunde Zeit zum Frühstücken. Dann hole ich euch ab zum Unterricht.“ Damit ließ er sie alleine. Emma aß mit gutem Appetit, denn der Frühsport hatte sie hungrig gemacht.
    
    Während sie frühstückten, unterhielten sich die Mädchen und lernten sich besser kennen.. Es stellte sich heraus, dass alle eine devote Ader hatten und gerne die Befehle eines starken Mannes befolgten.
    
    Wenn die Mädchen unter sich waren, nannten sie sich beim Vornamen. Die Ausbilder riefen immer die Nummer auf.
    
    Dann kam Manuel und sie mussten ihm folgen. Er führte sie in einen großen Saal der eingerichtet war wie ...
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