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Emma 3.
Datum: 11.01.2020, Kategorien: CMNF
... eine Turnhalle. Auf dem Boden lagen sechs Matten, vor denen sich die Frauen aufstellen mussten. „Jetzt bringe ich euch vier Sklavenpositionen bei, die ihr hier beachten müsst. Wenn ihr wieder zu Hause seid, bringt euch euer Besitzer vielleicht noch die Eine oder Andere bei. Als erstes kommt die Wartestellung. Ihr habt sie schon einmal gelernt. Die Arme so hinter dem Rücken verschränkt, dass ihr eure Elenbogen fassen könnt. Der Rücken ist gerade und die Brüste werden nach vorne heraus gestreckt.“ Die Frauen versuchten die Stellung einzunehmen. Aber Manuel war nicht zufrieden. Er ging die Reihe ab und korrigierte die Haltung indem er mit seiner Gerte auf die Brüste schlug und rief „Brust raus und Arsch nach vorne.“ Als die Frauen einigermaßen richtig standen, ließ er sie noch eine Weile so stehen. Dann rief er „Und nun kommen wir zu den Strafstellungen. Ihr habt heute Morgen schon gesehen, wie Nummer „Eins“ bestraft wurde, weil sie zu langsam war. Also nach vorne Bücken und mit gestrecktem Beinen die Hände an die Knöchel.“ Das ist die Strafstellung Nummer eins. Die Frauen versuchten sich so hinzustellen, wie sie es heute Morgen bei ihrer Kollegin gesehen hatten. Manuel ging die Reihe ab und betrachtete sich die sechs Mädchenhintern. Jetzt konnte man sehen, dass jede Frau doch unterschiedlich gebaut ist. Bei manchen war die Muschi kaum zu sehen und bei anderen drückten sich die Schamlippen zwischen den Schenkeln heraus. Durch die verschiedenen Stellungen ...
... der Spalten bei manchen Frauen war der Damm nur ganz kurz und bei manchen fast vier Zentimeter lang. Manuel ging wieder die Reihe ab und korrigierte die Haltung der Frauen. Bei manchen klopfte er in die Kniekehlen und sagte „Beine gestreckt lassen.“ Danach sagte er „Jetzt kommt die Strafstellung Nummer zwei. Dabei kniet ihr euch auf den Boden, beugt den Oberkörper nach unten, bis die Brüste aufliegen. Die Beine werden ein Stück auseinander genommen.“ Die jungen Frauen versuchten so zu knien, wie Manuel es befohlen hatte. Aber er musste auch bei dieser Stellung korrigierend mit seiner Gerte arbeiten. Mal musste er auf einen Innenschenkel klopfen, damit die Frau ihre Beine etwas weiter auseinander stellte oder er klopfte auf einen Rücken, wenn die Brüste nicht ganz auf dem Boden auflagen. Als er zufrieden war, ließ er die Frauen noch eine Weile so knien und dann durften sie aufstehen. „Jetzt kommt die letzte Position. Es ist die Inspektionsstellung. Dabei legt ihr euch auf den Rücken und zieht mit den Händen eure Beine auseinander und nach oben. Der Mann der euch nun inspiziert, muss eure beiden Löscher gut sehen können.“ Die Frauen befolgten auch diesen Befehl. Auch hier griff die Gerte wieder ein und bald lagen alle sechs Mädchen mit weit gespreizten Beinen und geöffneten Scham und Pospalten wie Schildkröten auf dem Rücken. Man sah, wie unterschiedlich gelenkig jede von ihnen war. Am gelenkigsten war die Nummer „Zwei“ das schmächtige Mädchen. Sie konnte ...