1. B8 --Familienbande Teil 01


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in ihrem Gesicht sah ich die Zustimmung. „Wir wollen deine kleinen, willigen Nutten werden, an denen du alle deine Gelüste befriedigen kannst", presste ich hervor, denn nun hatte mich selber die Erregung gepackt. Issi nickte zustimmend, damit Papa merkte, dass sie genauso dachte.
    
    Nun setzte Papas Herz kurz aus, um umso heftiger weiter zu schlagen. Seine Hand war nun an meinem Kopf und ich fühlte, wie sich seine Finger in meinen Haaren verfingen. Darauf griff er allerdings zu und zog meinen Kopf in den Nacken. Unweigerlich war mein Gesicht auf ihn gerichtet und legte seinen Mund auf meine Lippen. Natürlich habe ich sie sofort geöffnet und bereitwillig seine Zunge begrüßt. Dabei hat Papa mich auf den Rücken gelegt und wohl Issi einfach zur Seite geschubst.
    
    Plötzlich fühlte ich Papas Hand an meiner Kehle und er drückte mich damit auf das Kissen, während er sich aufrichtete. „So, die kleine Nutte willst es wohl wissen?", fragte er dabei und ich nickte, so gut ich es noch konnte.
    
    Papas Reaktion überforderte allerdings Issi, denn sie umklammerte Papa und betteltet: „Bitte, tue Missi nicht weh." Papa schüttelte sie allerdings ab und was er ihr darauf an den Kopf warf, löste bei mir einen eiskalten Schauer aus. „Missi musste wegen dir ein ganzes Jahr darauf warten und nun kannst du wenigstens so lange warten, bis ich mit Missi fertig bin." Eingeschüchtert wich Issi bis zum Bettrand zurück, aber ich sah keine Angst in ihren Augen, eher die Bereitschaft, nach mir das Gleiche ...
    ... zu erfahren.
    
    Nun da Issi nicht mehr im Weg war, hockte sich Papa über mich und legte seine Hand um meinen Hals. Leicht drückte er zu, dass mir das Atmen schwerfiel und fragte: „Immer noch bereit, mein höriges Flittchen zu werden?" Die Worte waren es weniger, die meine Erregung hochschnellen ließ. Papa hatte einen Blick bekommen, der seine Erregung zu mir runter spiegelte und dem ich mich nicht widersetzen konnte, widersetzen wollte.
    
    Zustimmend nickte ich, da mir zum Sprechen die Luft fehlte und darauf wurde es ganz heiß an meiner Wange. Papa hatte mir seine Hand ins Gesicht geschlagen und begrapschte gerade meine Brüste, ohne seine Hand von meiner Kehle zu nehmen. Noch brutal am Hals fixiert, betatschte mich seine andere Hand weiter am ganzen Körper. Meine Brüste wurden fest, fast schmerzhaft, gedrückt und seine Hand griff mir grob zwischen die Beine.
    
    Fast unbewusst wand ich mich, versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, um ihm wenigstens meinen Unterleib zu entziehen. Das war eine instinktive Reaktion, ohne es wirklich zu wollen, denn niemand lässt so was einfach über sich ergehen. Papa erfreute sich meiner Reaktion, denn seine Augen leuchteten und er motivierte mich weiter. „Ja, wehre dich, kleine Wildkatze, kratze und beiße, wie du kannst."
    
    Gekratzt und gebissen hatte ich ihn nicht, sonst versuchte ich allerdings alles, um freizukommen. Je mehr ich mich wehrte, umso mehr Freude war Papa anzusehen. Zwischendurch hielt er mich sogar im Schwitzkasten und schlug ...