Zur Hure erzogen 122 - Eine Nacht mit meinem Zuhäl
Datum: 12.01.2020,
Kategorien:
Anal
Lesben Sex
... wieder aufschaute, sah ich, dass Mirko gerade aus dem Raum ging.
Verwundert stand ich auf und folgte ihm. Er war in ein Nebenzimmer gegangen, das wohl als Büro diente und hatte sich, immer noch nackt, zum Schreibtisch gesetzt, wo er begonnen hatte, irgendwelche Papiere durchzusehen.
Mir war nicht ganz klar, was ich jetzt machen sollte. Ich war hundemüde, wagte aber nicht, mich wieder hinzulegen, um dann vielleicht bald wieder aus dem Schlaf gerissen zu werden. Also ging ich durch die Räume und sah mir die Wohnung an.
Als ich wieder im Schlafzimmer war, kam Mirko herein, packte mich und schlang seine Finger um meine Kehle.
„Blas‘ ihn wieder hart, du verkommene Sperma-Matratze!“
Devot ging ich auf die Knie und begann seinen Zuhälter-Schwanz anzublasen. Obwohl er kaum zehn Minuten vorher abgesaftet hatte, verhärtete sich das Brunftrohr recht schnell. Ich führte das weniger auf meine oralen Fähigkeiten, sondern vor allem auf eine enorme Potenz zurück.
Mein Speichel zog Fäden, floss zähflüssig über seine fetten Eier, glänzende wallnussgroße Lust-Kugeln.
Er legte eine Hand an meinen Hinterkopf. Mit der anderen griff er in mein Haar. Er packte mich grob und delegierte, die Bewegungen meines Kopfes.
Ich leckte über seinen geäderten Schaft. Sah ihn von unten her unterwürfig an. Ich spielte dieses Spiel inzwischen hervorragend und wusste, wie ich einen Ständer richtig in Brand stecken konnte: Zitternde, flimmernde Zungenschläge. Den Schaft und den Hosensack ...
... richtig nass lecken. Die Kontrolle nicht verlieren, sanft, langsam, schön für uns beide. Unsere Blicke ineinander versunken.
„Ja, das ist gut, Bitch. Ich weiß, dass du eine gute Schwanzlutscherin bist. Also los, nimm ihn in den Mund“, presste er hervor.
Ihn immer noch in die Augen schauend, leckte ich mir lasziv über die trockenen Lippen. Dann nahm ich seinen Ständer sanft in den Mund. Die Eichel schob sich langsam über meine Zunge, immer tiefer hineingleitend in meine erwartungsfrohe Maulfotze. Mit einer Hand seinen Hodensack umschließend, zog ich die überschüssige Haut in die Länge.
Der Zuhälter stöhnte erregt: „Du geile Sau, mehr, wichs mich mit deinen Hurenlippen und zieh mir die Eier lang!“
Seine Hände umschlossen meinen Kopf. Harte, unbarmherzige Lendenstöße. Meine Lippen pressten sich fester um seinen Schwanz. Stoßen, saugen, herausgleiten, einsaugen.
Ich wollte ihm gefallen - Schnelle Kopfbewegungen, festes Einsaugen, schmeckbare Ekstase. Sämige Vorfreude benetzte meine Zunge.
Meine Hand von hinten zwischen seine Beine schiebend griff ich erneut nach seinem Sack. Meine fordernden Lippen lagen stramm gespannt um den Schaft und hielten den Schwanz in meinem Mund gefangen. Mit fachmännischen Fingern, zog ich die Hoden stramm nach hinten.
Dicke Schweißperlen liefen über Mirkos von Erregung verzerrtes Gesicht.
„Du Sau, dafür sollte ich dir den Arsch versohlen, du verdammte Bitch, das ist verdammt geil, oh ja, ja … aaa! … Aber jetzt knie dich hin, ich ...