1. Zur Hure erzogen 122 - Eine Nacht mit meinem Zuhäl


    Datum: 12.01.2020, Kategorien: Anal Lesben Sex

    Ich ging bereits eine Woche für Mirko anschaffen - nachmittags im Laufhaus, abends am Straßenstrich. Mittlerweile hatte ich gelernt, wie ich möglichst effektiv zu Freiern kam, sodass ich es immer schaffte, meine Vorgaben zu erfülle und genug Geld zu verdienen dass ich nicht bestraft wurde.
    
    Nach Dienstschluss gegen ein oder zwei Uhr morgens fiel ich regelmäßig mit gut durchgefickten Löchern und todmüde in mein Stockbett.
    
    Oft hatten wir Mädchen aber vorher noch eine Runde mit Mirkos Leuten zu absolvieren. Für diese Kerle waren wir nur Fickfleisch, dessen Benutzung ihr gutes Recht war. Meist wurden wir brutal über irgendeinen der Kolben gezogen. Manchmal sprachen sie kein Wort, geschweige denn, dass sie Zeit mit einem Vorspiel verschwendet hätten. Unsere Fotzen waren einfach Nutzlöcher. Schlampen wie wir brauchten kein Vorspiel. Und zumindest was mich betraf, hatten sie da auch Recht. Meine Löcher brauchten vor allem Schwänze, die es mir ordentlich besorgten.
    
    Die Nächte verbrachte ich auch weiterhin mit den fünf anderen Frauen meines Teams in unserem kargen Zimmer. Um ein Davonlaufen zu verhindern mussten wir nackt bleiben. Erst kurz vor Arbeitsbeginn bekamen wir unsere Nuttenoutfit für den jeweiligen Tag.
    
    Mirko oder einer seiner Männer brachte uns dann ins Laufhaus und nach der Schicht, meistens so gegen sieben Uhr abends auf den Strich. Dort mussten wir bis etwa Mitternacht anschaffen, wobei wir enormen Druck bekamen, genug Kohle zu verdiene. Wer die Vorgaben ...
    ... nicht erfüllte, für den gab es furchtbare Schläge.
    
    Nach einer eher langweiligen Schicht – ich hatte im Laufhaus nur zwei Freier gehabt und dann auf der Straße nur einen Fick-, aber dafür fünf Blaskunden gehabt – standen wir weit nach Mitternacht im Stundenhotel unter der Dusche als plötzlich der dicke Slobo, einer von Mirkos Männern, hereinplatzte. Das war nichts Ungewöhnliches, wir Mädchen waren es gewohnt, dass uns die Leute unseres Zuhälters nackt sahen. Keine von uns wäre auf die Idee gekommen, ihre Blöße zu bedecken. Wir nahmen an, dass der kleine Dicke die Erlaubnis hatte sich eine von uns auszusuchen, die die Nacht mit ihm verbringen musste. Ich war müde und daher wenig erfreut, als er sich an mich wandte. Doch dann überraschte er mich:
    
    „Carina, du schläfst heute beim Chef. Komm mit.“
    
    Außer bei meinem Bewerbungsgespräch hatte Mirko mich noch nicht gefickt. Die Mädchen hatte das bereits gewundert. Mandy und Chantal, die total verrückt nach dem Zuhälter waren und sich ihm regelmäßig aufdrängten, hatten mich bereits regelrecht bedauert, dass er es wohl nicht auf mich abgesehen hatte.
    
    Ich trocknete mich also ab und ging mit Slobo mit. Auf das Anziehen von Kleidung verzichtete ich – ich würde sie ja ohnehin nicht lange anhaben und hier im Stundenhotel nackt herumzulaufen war bereits völlig normal für mich.
    
    Da ich nur zum Schlafen im Hotel war und außer ficken und schlafen eigentlich nichts anderes gemacht hatte, hatte ich keine Gelegenheit gehabt, das Gebäude zu ...
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