1. Wie ein großer Bruder


    Datum: 13.01.2020, Kategorien: Schwule

    ... herum und verdauten den leckeren Auflauf. Gegen 20 Uhr holte ich dann oben aus dem Bad meine Badelatschen sowie meine Waschtasche und machte mich auf den Weg zum Gartenhaus. Bevor ich das Haus verließ, rief ich Finn noch zu: „Ich geh schon mal drüber und mach die Sauna startklar. Kommst du gleich nach?!". Ohne den Blick von seinem Handy abzuwenden rief er nur: „Jaaa.".
    
    So machte ich mich auf den Weg. Der riesige Garten war Gott sei Dank gut beleuchtet und der gepflasterte Weg daher gut zu erkennen. In der hintersten rechten Ecke des Grundstückes befand sich das Gartenhaus. Rechts an das Haus schloss sich mit Blickrichtung zum Feld eine halboffene Terrasse mit Whirlpool und eine Außendusche an.
    
    Ich trat in das Gartenhaus und machte neben der kleinen Stehlampe erst einmal Musik an. Dann ging ich in den eigentlichen Saunaraum, zog meine Jeans, das Shirt und den Pulli aus und legte die Sachen in eines der leeren Regalfächer. Einen frischen Bademantel und ein Handtuch nahm ich mir auch aus dem Regal und hängte ihn zusammen mit einem Handtuch an den Haken neben die Dusche. Nachdem ich die Sauna auf 65 Grad (Bio-Programm), ich wollte Finn, der noch nie in der Sauna war, auch nicht überfordern, eingestellt hatte, hörte ich die Tür.
    
    „Tobi?" hörte ich fragend. „Ich bin hier, im Saunaraum" rief ich. Ich hatte mir gerade den Aufgusskübel geschnappt und wollte ihn mit Wasser und Aufgussöl befüllen, als Finn den Raum betrat. „Oh, das riecht aber schon gut." sagte er. ...
    ... „Eukalyptus-Birke" antwortete ich lachend. „Zieh dich ruhig schon aus und spring unter die Dusche, ich bin gleich fertig." schob ich nach. „Ach duscht man auch vor dem Saunagang?" fragte Finn. „Ja klar, die Haut reinigen und aufs Schwitzen vorbereiten." entgegnete ich. Ich hatte ihn bisher noch nie nackt gewesen. Er wirkte auch immer recht schüchtern. Er ging sogar im Restaurant oder auf Feiern immer in eine WC-Kabine und stellte sich nie neben mich ans Urinal. Ich war in seinem Alter nicht so prüde gewesen und fragte mich, ob er sich beim Duschen nach dem Fußballtraining auch so anstellte.
    
    Während ich den Aufgusskübel am Waschbecken neben der Dusche mit Wasser füllte, zog er sich langsam seine dunkelblaue skinny Jeans, den grauen Hoodie und das rote Tshirt aus. Er trug eine weite, bunte Boxershorts. Ich hasste diese Teile, in denen immer alles in der Gegend baumelte. So nackt wirke er noch zarter als bekleidet. Er war ca. 1,75 m groß, sehr schlank und drahtig, hatte, wie Sophie, strohblondes Haar. Sein Körper dagegen war quasi komplett haarlos. Nur unter den Achseln und im Schambereich war er unrasiert, wobei seine Eier hingegen unbehaart waren, wie ich sehen konnte, als er sich, nachdem er die Dusche angestellt hatte, zu mir umdrehte und ihm der Strahl der Regendusche über den Kopf lief. Er hatte die Augen geschlossen, sodass ich in Seelenruhe seine Front mustern konnte. Sein Schwanz sah für seinen zierlichen Körper ziemlich massiv aus. Eindeutig ein Fleischpenis in schöner Form und ...
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