Anne
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... ihre Brüste und knetete so bis zu den Brustwarzen weiter. Jetzt kniff ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger fest und rieb und presste daran. Sie erbebte und stöhnte anhaltend. Urplötzlich setzte ich ab, zog die Decke über ihren Oberkörper und machte mich an die letzte Etappe. Sie öffnete unvermittelt die Augen und sagte mit belegter Stimme: "Zieh dich du auch aus." Ich schlüpfte aus den Kleidern und massierte sie nun nackt weiter. Ich begann mit den Füßen, rieb dann nur kurz über ihre Waden und kam so zu den Schenkeln. Als ich zärtlich die weiche Haut an der Innenseite streichelte, war Annes gelöste Entspannung endgültig dahin. Sie stöhnte fordernd, ihre Zunge fuhr unaufhörlich über ihre feuchtglänzenden Lippen, ihr Gesicht mit den geschlossen Augen war vor Verlangen verkrampft. Ihr Körper wog sich lustvoll, meinen Berührungen entgegen. Weiter ließ ich mir aber viel Zeit an ihren Schenkeln, bis ich die Decke wieder leicht verschob und mich ihrer Leiste näherte. Jede Berührung löste nun ein regelrechtes Beben ihres Körpers aus. Wie ich ihre Leistenfurchen abfuhr und meine Finger in den Pelz ihrer dichten, schwarzen Schamhaare grub, zitterte sie vor Erregung und stieß immer wieder rhythmisch ihr Becken hoch. Endlich zog ich meine Hand durch ihre Schamhaare und legte sie dann ganz und mit sanftem Druck auf ihr Geschlecht. Sie bäumte ihr Becken auf und stöhnte einen lauten, langanhaltenden Seufzer. Meine Hand verweilte, bis Anne sich wieder gelöst hatte. Dann strich ich ...
... behutsam über ihre feuchten Schamlippen und drückte allmählich meinen Finger in ihre Lusthöhle. "Hör auf", stöhnte sie, "bitte nimm mich jetzt." Ich zögerte keine Sekunde, stellte mich zwischen ihre Beine und zog sie an den Hüften mir entgegen. Sie schmiss die Decke von ihrer Brust und winkelte ihre Beine an, um mit den Fersen noch Halt auf dem Tisch zu finden, dann glitt mein Schwanz in ihr Geschlecht. Ich verspürte kaum Widerstand, so nass und offen war sie nach der Behandlung. Hemmungslos stieß sie sich mir entgegen und diktierte in ihrer Lust und Geilheit Tempo und Intensität, bis ich mich endlich in sie ergoss. Schwer atmend blieb sie unbeweglich liegen. Ich bewegte zärtlich noch ein paar Mal meinen Schwanz in ihr, dann zog ich mein erschlaffendes Glied zurück. Ich küsste ihre nassen Schamlippen, dann ging ich wortlos duschen. Als ich zurückkam, hatte sie sich in ihrer Decke auf dem Tisch eingekuschelt. Sie wirkte restlos befriedigt. Ich hatte wieder Lappen und Tuch mitgebracht und säuberte sorgsam und liebevoll ihr Geschlecht, die Leisten und die Schenkel. Als ich an ihr vorbei zurück ins Bad ging, griff sie an mein Bein. "Danke", hauchte sie.
V
Anne gewöhnte sich nun immer mehr an die besondere Art unserer Beziehung. Aus dem anfänglichen Unbehagen über meine Demut war nun ein Gefallen an ihrer dominanten Rolle erwachsen. Sie ließ sich nun regelmäßig verwöhnen, wie ihr gerade der Sinn stand. Ich massierte ihren Rücken oder ihre Füße, leckte ihre Zehen und ihre Brüste, ...