Anne
Datum: 13.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... und wie sie gerade Lust hatte, ließ sie sich von mir lecken, mit den Fingern zum Höhepunkt bringen oder ich durfte sie ficken. Unter viel verlegenem Gekicher schenkte sie mir einen Ledertanga, den ich gelegentlich zu tragen hatte. Ihre Rolle ging ihr mehr und mehr in Fleisch und Blut über, so dass sie mich immer mehr auch als Diener außerhalb der Lust benutzte. Sie befahl mir, ihr ein Getränk oder zu Knabbern zu bringen, ließ mich die Betten ausschütteln oder ihre abgelegten Kleider aufräumen. Einmal stieg sie vor mir in die Badewanne und ich musste ihr den ganzen Körper waschen und sie dann trocken frottieren. Eines Tages bemerkte ich, dass sie offenbar etwas drückte, das sie nicht recht zu sagen wagte. Endlich rückte sie heraus. Sie möchte mich gerne einer guten Freundin zeigen, ob mir das recht sei. "Du darfst mit mir machen, was dir beliebt", wiederholte ich wieder einmal. Als der große Augenblick gekommen war, war sie total nervös; viel nervöser als ich, der ich die Vorführung restlos gelassen erwartete. Sie hatte nach viel Überlegung das Ambiente kreiert: ich war nackt und trug nur ihren Ledertanga, der mein Gemächt verhüllte und hinten als String durch meinen Hintern lief. Wenn Mona, ihre Freundin, da war, sollte ich auf ihren Zuruf aus der Küche kommen und im bloßen Tanga Wein und Knabbereien servieren. Endlich klingelte es. Alles lief nach ihrem Plan. Sie rief irgendwann ganz unbefangen nach mir und ich trat ungerührt in meinem Aufzug ins Zimmer, stellte ...
... formvollendet das Tablett auf den Tisch und bediente die Damen. Der Auftritt war gelungen. Mona wirkte unverhohlen entzückt. Sie war wohl etwa gleichaltrig wie Anne, aber viel hagerer und mondäner. Sie trug moderne Schlaghosen und eine Bluse mit Fransenweste, ihre Füße steckten in hochhackigen Pantöffelchen. Anne war immer noch nervös, nach Monas Reaktion und ihren bewundernden Worten aber wurde sie sicherer. "Du darfst dich gern bedienen", wandte sie sich an Mona und beide Frauen kicherten erstmal ausgiebig über die ungelenke Formulierung. Mona tastete zögernd, aber deutlich frecher, als es Anne einst gewesen war, nach meinem Schenkel. Ohne lange Umschweife legte sie ihre Hand auf den Stoffteil meines Tangas und damit auf mein Geschlecht. Ausgiebig bekicherten und belachten die beiden über 40jährigen Frauen jede Aktion. Mona griff nun resolut nach meinem Slip und zog ihn nach unten. Mein Schwanz, der sich schon durch die erregende Situation und erst recht durch Monas Berührung geregt hatte, begann nun endgültig, sich aufzurichten - was von den Mädels wiederum ausgiebig registriert und kommentiert wurde. Mona griff nach meinem Glied und umfasste es hart; offenbar die Standardreaktion einer Frau beim Anblick eines Männerschwanzes. An meinem Schwanz zog sie mich herum, bis ich ihr den Rücken zuwandte und damit vor allem den Hintern. Unverhohlen äußerte sie sich anerkennend über meinen Po und streichelte ihn bewundernd. Spielerisch näherte sich ihr Finger auch meiner Pospalte, sie bezähmte ...