1. Cervix Love


    Datum: 14.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Sie kletterte auf das Bett und zog ihn mit sich. Ohne Umschweife legte sie sich auf den Rücken, spreizte die Beine weit, und streckte die Arme nach oben. Eine hautfarbene Skulptur der Hingabe.
    
    Er kniete sich zwischen ihre Schenkel und sah unsicher auf sie herab. Ihre Pussy war deutlich geöffnet, schien aber trocken.
    
    „Fick mich gleich." flüsterte sie und verzog die Mundwinkel. „Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich noch nicht feucht bin. Das spielt keine Rolle."
    
    Also beugte er sich über sie, schmiegte sich an ihren warmen Leib. Seine Rute fand völlig von selbst die richtige Stelle, jetzt absolut hart und gerade. Er drang in sie ein, und sie schnauften beide aufgeregt.
    
    Das fühlte sich -- seltsam an. Trocken, fast klebrig einerseits. Aber dennoch hatte er kein Problem. Ihr Tunnel fühlte sich so weit an, dass es für ihn eher wie eine dieser Spielereien bei der Selbstbefriedigung war. Einmal hatte er seinen Schwanz in den weichen Pappkern einer Küchentuchrolle geschoben, daran erinnerte ihn das nun.
    
    Sie sahen sich in die Augen. „Gut so?" fragte er leise. Sie nickte nur und zog ihn näher an sich. Vorsichtig drang er tiefer. Spürte das Ende. Drückte dagegen. Erst leicht, dann ein wenig stärker.
    
    Sie verzog das Gesicht. „Weiter geht es nicht." seufzte sie. „Das ist schön so. Aber wen du stärker presst, dann tut es weh, das weiß ich. Blöd, was? Nicht nur zu weit, auch noch zu kurz."
    
    „Nein. Das Problem liegt wohl eher auf meiner Seit. Nicht nur zu lang, ...
    ... sondern auch noch zu schmal." gab er zurück. Sie sahen sich ratlos an.
    
    Dann musste er grinsen. „Immerhin ist es das erste Mal, dass ich mit einer Frau schlafe, ohne sie ein einziges Mal geküsst zu haben."
    
    Sie blinzelte. Dann lachte sie auf. „Stimmt. Aber das muss ja nicht so bleiben." Jetzt funkelten ihre Augen wieder. Sie spitzte die Lippen. Er gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Nicht lange, und ohne den Versuch, die Zunge ins Spiel zu bringen. Doch es klärte irgendetwas zwischen ihnen.
    
    „Lass mich mal nach oben." schlug sie vor. „Vielleicht ist es anders, wenn ich selbst die Tiefe bestimmen kann."
    
    „Gerne -- aber sei bitte vorsichtig." Er verzog das Gesicht bei der schmerzlichen Erinnerung. „Mein Stengelchen ist empfindlich. Er ist mir schon mal abgeknickt beim Sex, als jemand zu sehr auf mir rumgeturnt ist. Penisbruch, Schwellkörper gerissen. Das tat gemein weh."
    
    „Oh. Klar, verstehe. Ich bin ganz behutsam." nickte sie.
    
    Sie wälzten sich herum, kichernd, und sie richtete sich auf und strich die Haare zurück. Felix verschränkte die Hände hinter dem Kopf und sah zu ihr hoch. Ihre Brüstchen sahen ziemlich lecker aus, auch wenn sie nicht mehr so prall gefüllt waren, wie wohl früher. Die wollte er unbedingt noch in die Finger kriegen.
    
    Doch zunächst blieb er passiv. Sie ritt versuchsweise auf ihm, bog den Unterleib, kippte das Becken. Der Winkel seines Rohrs in ihr verschob sich hin und her. Das sorgte für interessante Berührungen, für Reibung, an der Eichel und ...
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