Cervix Love
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... sah geradeaus, an ihm vorbei. Er kniete zögernd vor ihr nieder. Auf den ersten Blick sah er nichts Ungewöhnliches. Die Scham einer erwachsenen Frau. Klare Schamlippen, sehr dunkel, in deutlichem Kontrast zur hellen Haut ihres Körpers. Leicht geöffnet, dazwischen ragten die inneren Lippen hervor. Noch dunkler, fast schon schwarzbraun.
„Wahrscheinlich musst du es spüren." sagte sie leise. „Du darfst mich anfassen."
Das kann ich doch nicht bringen! dachte er. Doch er streckte die Hand aus und berührte sie. Strich hauchzart über eine Schamlippe. Weich. Er hörte sie betont gleichmäßig atmen. Probeweise schob er die Hautfalte zur Seite. Sie ließ sich einfach verschieben. Zu einfach! Er zog stärker. Mit einem leisen Geräusch öffnete sich ihre Scheide. Er blinzelte in einen deutlich sichtbaren Kanal.
„Oh. Verstehe." murmelte er.
„Drei Geburten." Sie klang bitter. „Die Ärzte sagen, mein Gewebe da unten ist ungewöhnlich weich, und nachgiebig. Es hat sich nicht erholt. Meine Pussy ist so weit wie der verdammte Pazifik. Ich brauche keinen Schwanz, sondern einen Pfahl."
Er erhob sich, sie ebenfalls. So standen sie voreinander, mit hängenden Schultern und einem jämmerlichen Ausdruck in den Augen. Dann, plötzlich, lagen sie in einer scheuen Umarmung, nackt wie sie waren. Er fühlte die warme Haut ihres Bauches an seinem verfluchten Penis.
„Es tut mir leid." flüsterte sie an seiner Brust. „Das ist sicher schwer für dich. Und ich blöde Kuh bohre auch noch in der ...
... Wunde."
„Du kannst ja nichts dafür." seufzte er und strich ihr über die glatte Haut am Rücken. „Dir geht es wahrscheinlich genauso."
„Ja. Und Omi Jolanda wusste das irgendwie." Sie sah zu ihm auf. „Aber sie sagte doch, wir würden gut passen? Mir scheint genau das Gegenteil der Fall. Wir sind die ungeeignetsten Sexpartner füreinander, die man sich vorstellen kann."
„Oder wir haben nur noch nicht herausgefunden, was sie meinte." überlegte er, und wollte sich gerne an diesen Strohhalm klammern. Vergiss es! sagte eine leise, höhnische Stimme in seinem Kopf.
Claudia schwieg, hielt sich nur an ihm fest. Dann hörte er sie schwach kichern, und ihre Hand ging von seinem Rücken auf seinen Po hinab. Sie nahm eine Hinterbacke und drückte kräftig.
„Vielleicht... müssen wir es einfach mal ausprobieren?" schlug sie vor. „Es könnte ja ganz anders sein, als wir denken."
„Du meinst, wir sollen einfach mal, äh..."
Sie hob den Kopf und sah ihm in die Augen. „Ich hätte Lust." erklärte sie mit dunkler Stimme. „Einfach so. Egal wie es wird. Ich bin es einfach leid, mir immer nur Gedanken darum zu machen, wie es sein könnte. Ich will es spüren!"
Sie atmete tief durch. „Felix. Willst du mich ficken?"
Seine Erektion explodierte geradezu bei diesen Worten. Er grinste und drückte sie an sich. „Mein kleiner Freund hat dir die Antwort schon gegeben, denke ich."
„Ja, ich hab´s bemerkt." Sie kicherte und presste sich gegen ihn, rieb hin und her. Diese Massage fühlte sich gut an.
„Komm!" ...