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Cervix Love
Datum: 14.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... versuchen, ja?" Sie kicherte nur schwach als Antwort. Ein Ja, also. Mit fahrigen Händen nahm er die Tube mit dem Gel. Ein Muskelrelaxans, richtig? Nun die Cervix sollte auch ein Muskel sein. Und die antibakterielle Wirkung verhinderte hoffentlich, dass zu viele Keime eindrangen. Er leerte die halbe Tube in seine Handmulde, und führte die Ladung dann vorsichtig ein. Sobald er die engste Stelle überwunden hatte, räkelte sich Claudia lüstern um seinen Zugriff, wollte mehr. Er gab ihr mehr, und streichelte sorgfältig die Tiefen ihrer Pussyhöhle, und insbesondere das weich-straffe Klößchen des Muttermunds. Das Gel bildete eine dicke Gleitschicht, und er massierte es in ihr Fleisch. Das nahm seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Sein Schwanz verlor einen Teil der Härte, aber das führte zu neuen, interessanten Wahrnehmungen: Er spürte mehr von den Berührungen ihrer inneren Muskeln. Die Frau stöhnte in einer Tour vor sich hin. Ja! Als er jetzt den Mittelfinger sanft in das Querschlitzchen vorne drängte, da spürte er, wie das Gewebe zögernd nachgab. Mit angehaltenem Atem schob er die Fingerkuppe in die Cervix und ließ sie in der engen Öffnung kreisen, sehr achtsam. „MMMMMMHHHH!" kam es von Claudia, sie hatte ein seliges Lächeln im Gesicht. Also ging er noch eine Winzigkeit tiefer, öffnete sie weiter, massierte ganz sacht. Sein Schwanz war wieder völlig hart geschwollen, zu mitreißend war die weibliche Lust, die er da entfachte. Konnte er noch weiter gehen? ...
... Anscheinend schon. Er setzte die Cervix-Massage fort, jetzt mit einem Finger in der Öffnung, die anderen um den wulstigen Ansatz, wo sie besonders sensitiv reagierte. Innerhalb kürzester Zeit schien Claudia völlig weggetreten. Sie stöhnte leise, und manchmal flatterten ihre ausgestreckten Hände ein wenig auf dem Laken. In Zeitlupe zog er seinen Schwanz aus ihrem After. Das ging leicht, da gut geschmiert und da sie sich inzwischen an den Eindringling gewöhnt hatte. Nach zwei Minuten glitt die Eichel mit einem unanständigen Geräusch aus der Rosette, ohne dass sie es so richtig mitbekam. Er angelte mit der freien Hand nach seiner Boxershorts, die auf dem Boden lag, und wischte sich die Stange sorgfältig ab. Dann schmierte er den Rest des Gels darauf und verteilte die Flüssigkeit gut um die heiße Erektion. Die antibakterielle Wirkung half hoffentlich gegen Keime, die er sicher in ihrem Darm aufgesammelt hatte. Das Eindringen ging leicht. Er führte sein Rohr zwischen seiner Handfläche und ihrer Schamlippe ein, das fühlte sich wunderbar eng an. Dann lag sein Ding der Länge nach an seinen Fingern und drückte ebenfalls gegen den Muttermund. Er hätte jetzt darum herum fassen und in Claudia wichsen können -- auch ein erregender Gedanke. Doch er beherrschte sich. Sein Ziel war ein anderes. Inzwischen hatte das Löchlein in ihrer Cervix ein wenig nachgegeben, sein Finger kreiste problemlos darin. Damit floss auch immer mehr der nun zu einem dünnflüssigen Saft verwandelten ...