Cervix Love
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Gel-Rückstände in die Öffnung, und sorgten für weitere Entspannung. Würde das funktionieren?!?
Mit angehaltenem Atem zog er den Finger zurück, und setzte seine pralle Eichel an die Stelle. Dann drang er Millimeter für Millimeter in die Cervix vor, während er diese außen weiter streichelte. Der Tonfall von Claudias kehligem Stöhnen ging ein wenig hoch, ansonsten reagierte sie kaum.
Er verhielt, gab ihr Zeit. Fast wäre seine Rute wieder herausgerutscht, doch er hielt sie mit zwei Fingern an der richtigen Stelle. Nach zwanzig Sekunden erhöhte er den Druck wieder und glitt tiefer in das widerstrebende Nadelöhr. Und noch ein wenig. Bis er spürte, wie der enge Ring sich voll um die Eichel geschlossen hatte. Dahinter spürte er einen weiteren Durchlass. Das musste die innere Öffnung der Gebärmutter sein, wurde ihm klar.
Sein Schwanz schien sicher positioniert. Daher zog er nun die Hand ganz langsam zurück und heraus aus ihrem Bauch. Die Verbindung hielt. Er schnupperte erst genießerisch an den befreiten Fingern und inhalierte das erregende Aroma von Claudias Innerstem. Dann beugte er sich über sie, in einer Art knieenden Missionarsstellung. Er küsste sie sanft auf den offenen Mund.
Ihre Lider flackerten, dann öffnete sie die Augen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihre geweiteten Pupillen fokussierten. Er lächelte und drängte tiefer in ihren Muttermund.
„Was..." hauchte sie. Dann riss sie die Augen auf. „Ohh?"
Felix ging zu Mikrostößen über, nur um Millimeter vor ...
... und zurück. So reizte er diese unglaublich enge, tiefe Stelle in ihr. Sie verdrehte die Augen und lächelte verloren.
„Was machst du da?" brachte sie heraus, ein kaum wahrnehmbares Flüstern.
„Ich mache Liebe mit dir." antwortete er und küsste sie erneut. Sie erwiderte den Kuss, und sie ließen die Lippen spielerisch übereinander gleiten. Er bohrte sich ein wenig tiefer. Sie stieß den Atem aus, in seinen Mund. Ihre Hände suchten seine Seiten, seinen Rücken. Sie zog ihn an sich. Also schob er sich näher. Und drang weiter.
Seine Eichel befand sich jetzt genau zwischen den zwei engen Stellen, spürte er. Auch hier verhielt er, stimulierte sie mit mühsam kontrollierter Erregung. Die intensive Reibung an seinem Schwanz setzte seine Lenden in Brand, so gut fühlte sich das an.
„Gut so?" flüsterte er, nun doch ein wenig beklommen von dieser unerhörten Zudringlichkeit.
„Glaub schon." Sie spürte in sich und spielte mit den Vaginalmuskeln. „Das -- ist anders. Was hast du gemacht?"
„Möglicherweise das, was Jolanda gesehen hat." Nun musste er einfach stolz grinsen. Dann drückte er mit dem Becken nach vorne. Und plötzlich hatte er die Engstelle passiert, und sein Rohr glitt hinein. Ganz! Es berührte eine weiche Wand, als sich ihre Unterkörper ohne Abstand zusammenschmiegten.
„AHHH?"
Claudia riss die Augen weit auf, starrte ihn an. Er verhielt, ganz konzentriert auf die unglaublichen Rückmeldungen seines Schwanzes.
„Du bist in mir." hauchte sie entgeistert.
„Ich ...