Cervix Love
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... seinem Penis. Ihre ganze Cervix schien in Schwingung zu geraten.
„Rrrhhaaaa..." Der Orgasmus rollte an wie ein Tsunami. Erst wurde das Wasser weit hinausgezogen, türmte sich immer höher, wuchs in den Himmel, und brach dann mit unwiderstehlicher Gewalt über ihn herein. Die Brandung riss ihn mit, und das schmeckte so unglaublich süß, dass er mit gebleckten Zähnen auf Claudia niedersank, bis sich ihre aufgerissenen Lippen berührten, und ihre Zähne. So hechelten sie sich gegenseitig in den Mund und hielten immer noch den Blickkontakt. Felix spürte, wie es heiß durch seinen Unterleib und in sie schoss. Sein Schwanz pulsierte frenetisch, ein Schwall nach dem anderen spülte hindurch.
Claudia ächzte ihm in den Mund und verdrehte die Augen, ihre Lider flatterten unkontrolliert. Sie explodierte nicht, sondern schmolz förmlich. Alles an ihr wurde weich und nachgiebig, das Zittern weitete sich zu einem heftigen Schlottern aus. Sie lag einfach da und bebte am ganzen Leib. Lachen und Schluchzen spielte abwechselnd in ihre hechelnden Atemzüge hinein, dann und wann unterbrochen von hartem Stöhnen und kleinen Lustlauten.
Felix lag auf ihr, an sie geschmiedet. Sein jenseitiger Orgasmus ließ langsam nach, immer seltener zuckte sein Schwanz im Erguss, noch eng umfangen von ihrer innersten Öffnung. Er fühlte sich erhoben, gelöst. Als ob ein Fluch von ihm abgefallen sei. Diese Erfahrung, sie war noch zu groß, zu gewaltig, als dass er sie hätte ganz greifen ...
... können.
„Hhhaaahhhhrrrrrrhhhggnn..."
Er hob den Kopf. Das Beben hatte sich noch verstärkt, Claudia schüttelte sich noch stärker. Ihre Cervix atmete. Sie öffnete und schloss sich wie eine Qualle um seinen Schwanz, walkte und molkt ihn, feste Umgreifungen, heiß und nass. Es hörte nicht auf. Staunend sah er zu, wie der Plateau-Orgasmus sie im Griff hielt und sie von Spitze zu Spitze taumeln ließ. Ihre Miene wirkte gelöst, ein fassungsloses Lachen bog ihr den Mund. Das ließ ihn ganz still werden, beinahe andächtig. So wohnte er minutenlang ihrem enthobenen Zustand bei, und spürte ihn mit jeder Faser mit.
Dann, irgendwann, zuckte sie zusammen und verzog das Gesicht, zwischen zwei weiteren Anfällen von Ekstase. Er reagierte ohne nachzudenken und zog sich zurück, ganz langsam. Sein Glied rutschte aus der Cervix, und sie bäumte sich kurz auf und schrie. Dann sank sie zurück in das tiefe Zittern. Sie warf den Kopf hin und her und biss sich auf die Lippen, keuchte, schluckte.
Felix löste sich von ihr, leicht verunsichert, und gab ihr mehr Raum. Sie krümmte sich in eine embryonale Stellung zusammen und zitterte weiter. Eine Hand streckte sie aus, suchend. Er nahm sie, und sie zog ihn an sich. Bereitwillig schob er sich hinter sie, nahm ihre kleine Gestalt ins Löffelchen, streichelte sie zärtlich. Sie entspannte ein wenig. Dann ergriff sie wieder seine Hand, und drückte diese auf ihren Bauch. Er hielt sie und spürte, wie es in ihrem Inneren langsam pulsierte.
Sie würden darüber reden. Später. Jetzt lagen ...