Cervix Love
Datum: 14.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... Strumpfhose ab. Auch ohne diese Unterstützung hatte sie hübsche Beine. „Dein bestes Stück ist ziemlich groß, wenn du ganz hart bist." gab sie dann den Ball gleich wieder zurück. Sie atmete ein wenig schneller, stellte er fest.
Er zögerte. Doch falsch war die Aussage sicher nicht. „Ja." nickte er und zog seine Socken aus. „Das lasse ich mal so gelten." Diese Strip-Raterei, das hatte eindeutig was! Sein Schwanz fühlte sich wärmer und größer an. Claudia sah immer wieder darauf.
„Du bist auf der Suche nach einem ganz speziellen Penis-Format." ging er mit der nächsten Hypothese noch weiter ins Detail. „Eines, das du noch nicht gefunden hast."
„Richtig." flüsterte sie und sah ihn aus großen Augen an. Ein Griff auf den Rücken, und der BH fiel zu Boden. Ja, ein kleiner Busen. Ein wenig flach, aber sonst eigentlich ganz hübsch, mit zwei sehr dunklen Nippeln. Die standen nett hoch. Sie atmete tief ein und wieder aus. Jetzt hatte sie nur noch den hautfarbenen Slip an und wirkte schon fast nackt.
Felix schluckte gebannt. Auch er hatte nur noch die Shorts am Leib. Letzte Runde!
„Du hast einen superdicken, extragroßen Schwanz da unter der Hose." sagte sie gepresst. „Eine richtige Salami. So fett, dass normale Frauen völlig überfordert damit sind."
„Äh..."
Sein Lächeln gefror. Ihr Blick flatterte hoch, er sah Verwirrung in den hübschen, großen Pupillen, die in der Farbe von herbstlichen Ziergräsern leuchteten.
„Komplett falsch." seufzte er, und spürte dieses ...
... bekannte Gefühl der Enttäuschung in der Brust. „Am besten ziehe ich trotzdem die Unterhose aus. Es ist sonst schwierig zu erklären."
Er schob das Ding an den Schenkeln hinab und stand nun nackt vor dem Bett. Sein Glied war voll, aber nicht ganz steif. Es ragte in einem langen, eleganten Bogen vor. Einem feinen Bogen. Es erinnerte eklatant an ein Wiener Würstchen, lang und dünn. Sehr lang und extra dünn!
Claudia hatte eine Hand vor den Mund gehoben und starrte verständnislos auf sein Ding. Der Eisbelag über seinem Herz verstärkte sich angesichts ihres fassungslosen, enttäuschten Blicks. War ja klar! Wie immer! Was hatte er sich auch erhofft?
„Das -- verstehe ich nicht." murmelte sie. „Ich dachte..."
„Ja, ich weiß schon." Er schnaubte bitter. „Kurz und dick: Frauenglück. Lang und schmal: Frauenqual. Ich bin der Frauenquäler der Nation. Ich dachte, deine Pussy wäre irgendwie auch so. Du bräuchtest genau so ein Ding wie meines, um dich auszufüllen, bis hinten, oder so. Sechsundzwanzig Zentimeter lang, aber nur zwei dick."
Sie lachte bitter. „Ehrlich gesagt: Ich würde niederknien und meinem Schöpfer danken, wenn es nur das wäre." Und sie streifte den Slip ab. Dann setzte sie sich auf die Kante des Schreibtischs und winkelte ein Bein ab, stellte es auf die Lehne eines der Sessel hoch. So präsentierte sie ihm voll ihren offenen Unterleib. Eine breite Scham, mit einem schmalen, sorgfältig ausrasierten Streifen Haare.
„Schau´s dir ruhig aus der Nähe an, wenn du willst." Sie ...