Der Samenspender Teil 04
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... „Wir können noch öfters üben.", versprach ich nicht ohne Hintergedanken, denn Svenjas sportlicher Körper versprach auch viel Lust und Spaß beim Ficken.
Im Bad versuchten wir alle zusammen zu duschen. Da die Beiden einen Vorhang als Abtrennung hatten, wurde das Bad in Mitleidenschaft gezogen und der Boden wurde recht nass. Aber wir hatten viel Spaß und seiften uns gegenseitig ein. Dabei konnte ich die Mädchenkörper ausgiebig abtasten und streicheln. Auch von zwei hübschen Mädels verwöhnt zu werden, konnte ich mir vorstellen, häufiger zu genießen. Beim Frühstück auf der Terrasse bot ich daher den Beiden an: „Ich hatte den Eindruck, dass wir viel Spaß zusammen hatten. Wenn Ihr Lust habt, kann ich mal wieder reinschauen, wenn ich mal keinen Auftrag habe. Was meint ihr?"
„Keine schlechte Idee", stimmte Tina zu. Svenja überlegte und meinte dann: „Könnte mal Abwechslung sein. Ich habe nichts dagegen. Besser, als wenn Tina einen anderen Unbekannten anschleppt, wie sie es seit langem vorschlägt." „Also abgemacht", sagte ich. „Ich melde mich dann bei Euch und wir können dann entscheiden. Übrigens, was mir eben kam ist, dass Ihr zur selben Zeit hoch schwanger sein werdet, wenn alles geklappt hat."
„In einem solchen Zustand ist vielleicht Eine der Anderen keine so große Hilfe. Erst recht, wenn es losgeht und Ihr ins Krankenhaus fahren müsst. Ich könnte meinen Vaterpflichten so weit nachkommen, dass ich in der betreffenden Zeit bei Euch hier wohne und helfe. Ich kann auch im ...
... Kreissaal dabei bleiben und Euch halten, wenn Ihr das wünscht. Der Vater bin ich ja. Da spricht prinzipiell nichts dagegen." Tina und Svenja sahen sich an und Tina antwortete: „Darüber haben wir noch gar nicht nachgedacht. Es könnte wirklich nicht schlecht sein, jemanden da zu haben, wenn wir hoch schwanger und unbeweglicher sind. Das mit dem Kreissaal werden wir uns überlegen. Aber danke für das Angebot." Damit legten wir das Thema beiseite und plauderten über alltägliche Dinge.
Den Tag verbrachten wir faul mit Lesen im Garten und einem Spaziergang im kühleren Wald. Auf dem Rückweg kehrten wir noch in einem Eiscafé ein und ließen uns eine große Portion Eis servieren. Dann kam der Abend und wir nahmen vor dem Abschluss noch ein gemeinsames Mahl ein. Danach stand ich auf, ging zu Svenja und nahm ihre Hand. „So Svenja, jetzt kommt Deine große Stunde. Jetzt werde ich Dich entjungfern. Bist Du breit?" Svenja sah mich mit großen Augen etwas ängstlich an und ich fügte hinzu: „Du brauchst keine Angst zu haben. Hier geht es nur um Deine Lust. Du stehst heute Abend im im Mittelpunkt".
Damit zog ich sie von Stuhl hoch und hob sie hoch. Auf beiden Armen trug ich sie die Treppe ins Schlafzimmer hoch. Im Schlafzimmer setzte ich sie auf dem Boden ab und knöpfte langsam die Knöpfe ihrer Bluse auf. Zum Vorschein kamen ihre kleinen strammen Brüste, die ich sogleich küsste und an den Nippeln saugte. Tina stand hinter uns und schaute zu. Sie hielt sich zurück und überließ Svenja den Abend. ...