Der Samenspender Teil 04
Datum: 18.11.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... Inseminationsbereitschaft kurz untersuchen". Ich stellte mich wichsend neben die Ärztin schaute zu. So mussten sich Pornoakteure fühlen, wenn der Regisseur den Cumshot ansagte und alle sich erst einmal vorbereiteten. Da mussten sich die Akteure wohl ähnlich bereit und hoch erregt halten, während alle anderen am Set wuselten.
Frau Schleier hatte in der Zwischenzeit ihre Scheide mit einem großen Vibrator am Kabel bearbeitet. Ihre Labien waren stark geschwollen und die Scheidenflüssigkeit tropfte in Fäden auf den Boden. Die Ärztin spreizte die Labien, nahm eine kleine Lampe von dem Bestecktischchen und leuchtete in Frau Schleiers Öffnung. Um besser zu sehen, griff sie sich einen Spachtel und weitete die Öffnung ein wenig.
„Der Muttermund ist geweitet und der Schleimpfropfen dünnflüssig. Alles bereit zur Befruchtung. Herr Haussen, Sie können her kommen und Frau Schleier besamen. Sind Sie bereit?", fragte sie mich. „Fast, ein paar Stöße brauche ich noch", informierte ich die Ärztin und auch Frau Schleier. Ich hatte Glück. Obwohl Frau Schleier das T-Shirt wieder angezogen hatte, hatte sie es wohl zum Zwecke der eigenen Stimulation ihrer Brüste hochgeschoben und so hatte ich von oben eine tolle Aussicht auf ihren prallen Vorbau.
Ich zog mit den gespreizten Fingern meiner linken Hand ihre inneren Schamlippen auseinander, setzte meine Eichel mit der rechten Hand den Schaft meines Penis runterdrückend an ihrer Öffnung an und schob meinen Penis mit Schwung tief bis zum ...
... Anschlag in ihre Scheide. Dann packte ich sie seitlich an ihren Hüften und pumpte daran abstützend mit langen Zügen immer wieder tief in ihr Becken. Durch die Anstrengung im Stehen zu ficken, breitete sich das Ziehen immer mehr in meinem Becken, den Hoden und meinem Schwanz aus, bis ich nicht mehr konnte und sich mein Samen in Schüben in ihre Vagina entlud.
Die Ärztin sah meinen Orgasmus und wies mich an: „Tief reindrücken und feste mitdrücken, damit viel Sperma auf den Muttermund ejakuliert wird." Ich tat wie befohlen und spritzte einen Schub meines weißen Saftes nach dem anderen in die Scheide. Dann ebbte mein Orgasmus und damit die Schübe langsam ab und mein Penis wurde direkt wieder weich. „Sie können Ihren Penis wieder rausziehen und sich frisch machen. Sie Frau Schleier, nehmen diesen Vibrator und bringen sich zum Orgasmus. Sie können sich ruhig Zeit lassen. Keiner hört und stört sie", ordnete die Ärztin an. Bin ich keiner, der sie hört, fragte ich mich.
Aber als Deckhengst zählte ich wohl nicht. Ich hatte mich gerade selbst mit lautem Stöhnen gehen lassen. Also ging ich ins Badezimmer, um meinen Schwanz kurz zu säubern. Ich war gerade im Badezimmer mit meinem Glied, von dem Samenfäden runterhingen und teilweise zu Boden tropften, da kam die Ärztin hinter mir rein und sagte: „Halt, das mache ich." Also legte ich das Handtuch, das ich mir gegriffen hatte wieder bei seite und wartete ab.
Die Ärztin ließ sich vor mir auf die Knie sinken, schnappte sich meinen hängenden ...