3 Schlüsselhalterinnen 18
Datum: 15.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... sich nicht so schlimm an. Trotzdem frage ich leise: »Achim, ist das für dich so okay?«
»Klar, du bist ja leicht wie eine Feder und es fühlt sich irgendwie toll an, schade dass deine Kleidung zwischen uns ist.«
Bevor sich Gloria auf ihren Hocker Lucas setzt, lässt sie von Tomas noch eine Dreikantleiste aus Holz holen, das unter seine Knie geschoben wird.
»Noch eine kleine Strafe fürs Zuspätkommen Lucas!«
Während Lucas sich noch bedankt, setzt sie sich auf seinen Rücken. Lucas beginnt zwar sehr leise zu stöhnen, hält aber still.
»Bei älteren Sklaven muss man mit so was aufpassen, manchmal sind die Knochen schon etwas spröde und wir wollen sie ja nicht ernsthaft verletzen, da nehme ich dann Erbsen, Kardamom oder Pistazienschalen.«
So was würde ich mit Achim nie machen, aber sein Dienst als Hocker scheint ihm zu gefallen, wie allen Männern, soweit ich das an den gefüllten Schellen erkennen kann. Sogar bei Lucas, der aber vor Anstrengung und Schmerzen schon stark transpiriert. Ohne auf ihn Rücksicht zu nehmen, erklärt Gloria in aller Ruhe und ausführlich weitere Möglichkeiten für Lebendmöbel, die uns Tomas zeitgleich vorführt, selbst die Turnübung „Brücke" ist dabei.
Sie erhebt sich kurz und setzt sich auf Tomas, der ihr Gewicht in dieser speziellen Stellung nicht lange tragen kann: »Seht ihr, egal wie gut trainiert euer Möbelstück auch sein mag, es gibt Stellungen, da versagt es nach kurzer Zeit, ja muss versagen.«, lächelt Gloria engelsgleich, bevor sie ...
... sich mit Schwung wieder auf ihren Hocker fallen lässt, der einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken kann und sich etwas bewegt. Was ihm sofort eine barsche Rüge einbringt.
Wir erfahren auch, dass Tische und Stühle bei weitem nicht die einzigen Möbel sind. Kurz wird uns ein Kerzenständer, eine Garderobe, ein Spucknapf oder Mülleimer und Ascher, bei dem mein Tomas, jeweils den Mund offen hat, vorgeführt.
Als die Türglocke läutet, befiehlt Gloria: »Tomas, du bist, bis ich wiederkomme Servierkraft und für das Wohlergehen unserer Gäste verantwortlich!«
Nachdem sie aufgestanden ist, bestimmt Gloria: »Du darfst dich vorübergehend aufrecht hinknien, aber trotzdem auf das Kantholz!«
Während Gloria zum Eingang schreitet, korrigiert Tomas die Position des knienden Lucas und fragt uns anschließend, ob wir noch Wünsche hätten.
Unser Tisch scheint auch nicht mehr lange durchzuhalten, denn er beginnt, am ganzen Körper zu zittern. Vorsichtshalber frage ich bei Achim nach, ob noch alles okay ist, der nickt. Ich ordere noch einen der leckeren Säfte, schade, dass Achim ihn nicht kosten kann, ich werde ihn nachher natürlich probieren lassen.
Ich beginne soeben eine Unterhaltung mit Angela, die trotz ihrer Domina-Kleidung ebenfalls besorgt ihre Sitzgelegenheit nach seinem Befinden gefragt hat.
Noch bevor sich das Gespräch richtig entwickelt, kommt Gloria mit einer Dame an den Tisch, die eine Mischung aus Domina-Outfit und Reizwäsche trägt. Gloria stellt sie vor: »Das ist Lady ...