-
Klassenfahrt Teil 06
Datum: 15.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... Im Augenwinkel sah sie, wie gerade der leere Einsatz des Eier-Chavis in die Küche gebracht wurde. Sie gluckste amüsiert. Bestens gelaunt ließ sie sich neben Ben nieder und strahlte ihn an. "Was ist?", fragte er. "Erzähle ich dir bei Gelegenheit. Guten Appetit Brüderchen!" Dabei beließ sie es und machte sich mit neu erwecktem Heißhunger über ihr Frühstück her und stibitzte hin und wieder ein Gäbelchen Rührei von seinem Teller. Ihre gute Laune war ansteckend. Es versprach ein toller Tag zu werden. Kapitel 15 - Ein schöner Tag Als sie nach dem Frühstück zurück auf der Piste waren, entschieden sich die Zwillinge es heute ruhig angehen zu lassen. Und die Ski im Bus zu lassen. Als die Klasse sich auf die verschiedenen Hänge verteilte, stampften die beiden durch den hohen Neuschnee des Vortages in Richtung der blauen Piste. Was genau sie heute anstellen wollten, wussten sie nicht. Sie würden sich spontan entscheiden. Munter plaudernd setzten sie sich in die Gondel und genossen die klare Luft. Während der Fahrt erzählte Julia von ihrem Zusammentreffen heute Morgen am Buffet. Ben war verblüfft wie schnell seine Schwester eine so gute Geschichte aus dem Ärmel schütteln konnte. Als sie kurz danach oben angekommen waren, fiel ihnen die kleine Getränkehütte an der Baumgrenze auf. Dampfende Schwaden von Glühwein, heißen Schokoladen und vielen anderen Heißgetränken stiegen ihnen verführerisch in die Nasen und zogen sie magisch an. Augenblicke später stellte die ...
... Bedienung ihnen einen Glühwein und einen Lumumba mit Sahne auf den Tresen. Ben griff bereits in die Innentasche seiner dicken Skijacke, doch Julia knuffte ihn mit ihrem Ellenbogen in die Seite. "Lass stecken! Ich bin auch mal dran!" Sie zahlte den völlig überzogenen Preis kommentarlos und reichte Ben seine dampfende Tasse. Zwar waren sie noch nicht lange hier, doch das heiße Getränk in den Händen haltend durchzog sie mit einer wohligen Wärme. "Kannst du glauben, dass wir übermorgen schon wieder nach Hause fahren?", begann Julia. Ihr Blick haftete verträumt in die Ferne. "Irgendwie nicht. die zwei Wochen vergingen viel zu schnell", erwiderte Ben. "Aber irgendwie freue ich mich auch wieder nach Hause zu kommen" Sie löste den Blick von den fernen Gipfeln und schaute ihn stirnrunzelnd an. "Naja," begann er zu erklären, "hier haben wir ständig irgendwelche Zeitpläne. Immer ist irgendjemand um uns herum. Immer müssen wir zu einem bestimmten Zeitpunkt irgendwo sein. Wir können nicht einfach mal irgendwo spontan hinfahren..." So hatte sie das noch nicht gesehen. Sie sah bis jetzt nur die Probleme die damit einhergingen und den Wehmut von hier wieder weg zu müssen. Das es auch für ihre junge Beziehung eine Chance war, hatte sie ganz außer acht gelassen. Nachdem sie ihre Tassen geleert und das Pfand zurückbekommen hatten stapften sie weiter. Sie sahen einige Kinder und wenige Erwachsene statt auf Ski oder Snowboards, auf Müllsäcken und Schlitten die Piste runterzischen ...