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Klassenfahrt Teil 06
Datum: 15.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
... um sich bettfertig zu machen. Nadine bemühte sich sichtlich ihre Jogginghose über den Gips zu bekommen. Das Teil war unbequem genug. Jetzt auch noch in Hose zu schlafen wäre die Krönung. Ben, der zusah wie sie sich abmühte den Gummizug des Hosenbeins über den dicken Gips zu ziehen, fühlte sich ein wenig unwohl. Schließlich wälzte sie sich, untenrum nur noch mit einem Slip bekleidet, auf dem Bett herum. Doch es schien nicht anders zu gehen. Er ging auf sie zu. "Darf ich dir kurz helfen?" Sie gab den Versuch auf und schaute schnaufend zu ihm auf. "Ja!", schmollte sie und streckte ihm das gebrochene Bein entgegen. Ihre Hose flatterte traurig an ihrem Schienbein. Er setzte sich auf das Fußende ihres Bettes und platzierte ihr geschundenes Bein auf seinem Schoß. Nadine ließ Ben nicht aus den Augen. Behutsam griff er in die Innenseite des Hosenbeins und krempelte es auf. Er fühlte sich sehr unbehaglich und beobachtet. Nicht, dass er in irgendeiner sexueller oder gar romantischer Art etwas für Nadine empfand. Sie war für ihn wie eine Schwester. Also...wie eine normale Schwester. Aber der Drang einen Blick zum Höschen seiner Freundin zu werfen...der war da. Er zog den Saum weit auseinander und stülpte vorsichtig das geweitete Hosenbein über den Gips. Er versuchte möglichst wenig Druck auf das Bein zu bringen. Er erinnerte sich an seine Kindheit. Er war nie gut darin Dr. Bibber zu spielen. Langsam zog er die Hose über den Gips. Geschafft. "Danke Ben, du bist der Beste!", ...
... bedankte sich Nadine und zwinkerte ihm zu. Er lächelte zurück und legte die Hose sauber über die Stuhllehne. Julia kam wieder aus dem Badezimmer. Allerdings nicht wie die letzten beiden Nächte, sondern im altbekannten Schlabber-look. Nicht, dass er mit etwas Anderem gerechnet hätte. Oder etwas Anderes gewollt hätte. Sie hatte auch einen Kartoffelsack tragen können und wäre trotzdem die schönste Frau für ihn gewesen. Eine viertel Stunde später waren alle bettfertig und kuschelten sich unter die Decken. Es war ziemlich genau Mitternacht als sie sich alle eine gute Nacht wünschten und das Licht löschten. Nadine grinste in die Dunkelheit hinein. Sie liebte es einfach Männer mit ihrer Sexualität zu verunsichern. Sie war beeindruckt von Bens Disziplin. Sie hatte ihn genau beobachtet. Hätte er auch nur einen einzigen Blick gewagt, hätte sie es gesehen. Und er hätte ihr voll auf die Muschi gucken können. Nicht, dass sie dann schlecht von ihm gedacht hätte. Sie war vollkommen überzeugt von seiner Aufrichtigkeit und seiner Liebe für seine Schwester. Doch wenn er geschaut hätte, hätte sie ihm was geboten. Für sie war gucken erlaubt und nicht schlimm. Müde strich sie sich noch einmal schnell in ihren Slip und streichelte über ihre Schamlippen bevor sie zufrieden einschlief. Das war ein schöner Tag. Kapitel 16 - nächtliche Ruhestörung Julia riss die Augen auf. Verwirrt und mit pochendem Herzen suchte sie in der Dunkelheit nach einer Bewegung. Irgendetwas hatte sie geweckt. Doch ...