Die Bestrafung
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... Körpers. Seine Finger drangen kurz, aber tief in sie ein. Sie keuchte bei diesem unerwarteten Eindringen auf. Viel zu schnell entzog er ihr seine Finger wieder, nicht aber ohne ihre innere Hitze und Feuchte zu bemerken. "Sieh einer an, so lüstern? Du darfst nicht mitspielen, aber bist trotzdem nass. Ztztzt", tadelte er sie. Die Röte stieg ihr vor Scharm ins Gesicht. Sie hörte wie er sich entfernte, nur um kurz danach wieder in ihrem Blickfeld aufzutauchen. ´Oh, bitte nein` dachte sie und ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken als sie sah, dass er den Rohrstock dabei in den Händen hielt. "Sklavin, meinst du deine Strafe ist bereits abgegolten?" Er umkreiste sie langsam, so dass sie seinen Schritten mit den Blicken folgen konnte, ebenso dem Stock den er wie beiläufig in der Hand hielt. Ihre Gedanken rasten vor Verzweiflung. Sie hasste den Rohrstock, der Schmerz war so spitz und hallte so durch den Körper, dass sie jedes andere seiner Werkzeuge mit Freude vorgezogen hätten. "Nun? Ich warte auf eine Antwort." Sie wusste, sie würde sein Spiel mitspielen müssen, aber sie wollte es ja auch... "Mein Herr, es war noch nicht genug." "So, was meinst du denn wäre eine angemessene Strafe?" Es trieb ihr fast die Tränen ins Gesicht und ihre Stimme versagte. Das war ein gemeines Spiel, dass er zu gern mit ihr spielte. Sie fühlte sich dabei so hilflos ihre eigene Bestrafung festsetzen zu sollen. Dass die anderen Gäste mit der Weile in ihrem Spiel innegehalten hatten und der Szenerie ...
... lauschten, ließ den Druck der auf ihr lastete nur noch unsagbar mehr ansteigen. Er schien keine Eile zu haben und wartete geduldig auf ihre Antwort. Sie wusste mit jeder Minute die verging würde ihr die Antwort noch schwere fallen. Er umkreiste sie langsam weiter und ließ den Rohrstock leicht über ihren Rücken streichen. Ein Angstschauer rannte ihr bei der Berührung durch den ganzen Körper. Er kreiste mit dem Stockende leicht über ihre rechte Pobacke, merkte, wie sie sich anspannte und die Luft anhielt. Sie fürchtete jeden Augenblick den ersten ziehenden Schmerz zu spüren. Stattdessen fragt er sie nach einer Weile erneut; "Was denkst du wäre eine angemessene Strafe?" Der Stock glitt bei der Frage an ihren Beinen hinab bis zu den Knöcheln und pendelte dann mit leichten Berührungen zwischen ihren Beinen wieder hinauf. Er lies das untere Ende des Stockes zwischen ihre Beine wandern und rieb damit über ihren Kitzler. Ein verzweifeltes Keuchen entglitt ihr. Sie kämpfte noch immer mit sich, ihm die Antwort zu geben die er verlangte. Dass er nun noch ihre Lust entfachte machte das Ganze nicht einfacher, und das Denken immer schwieriger. Sie zwang sich ihm zu antworten. "Herr, ihr solltet mich für mein Fehlverhalten züchtigen." "Mh, ja, das sollte ich wohl." entgegnete er während, er den Stock auf die andere Pobacke wandern lies und begann auch dort kleine Kreise zu ziehen. "Womit sollte ich dich denn züchtigen?" Ihre eigene Antwort trieb ihr fast die Tränen ins Gesicht. "Mit dem Stock, ...