Die Bestrafung
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... Herr!" sie musste ein Schluchzten unterdrücken. "Exzellente Idee!" sprach er und ließ gleich darauf den Stock einmal auf ihren Hintern niedersausen.
Er hatte nicht fest zugeschlagen, aber es war nötig gewesen um sie aus ihrer schon viel zu hoch gedrehten Spirale zu zwingen. Ein kurzer spitzer Schrei entfuhr ihr, wobei es mehr Schreck als Schmerz war, wie sie selbst erkennen musste. Er kniete sich mit einem Bein neben ihrem Kopf ab, griff ihr ins Haar und drehte ihr Gesicht zu sich. "Sag mir, kleine Sklaven, wie viel Schläge wären angemessen?" Sie wagt es nicht ihn anzuschauen, sie wusste darauf keine Antwort. Und die Verzweiflung ihm aus Gehorsam eine Antwort geben zu wollen, aber nicht zu wissen welche Zahl er wohl als angemessen sehen würde, lies sie noch viel mehr verzweifeln als die Sache an sich. Er legte ihr einen Finger unters Kinn und hob ihren Kopf, sodass sie in anschauen musste. Sie versuchte noch immer krampfhaft an ihm vorbei zu sehen. "Sieh mich an!" forderte er streng. Sie bemühte sich seinem durchdringenden Blick standzuhalten, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Sein Daumen strich leicht über ihre Wange, während er auf die Antwort wartete, die sie nicht auszusprechen wagte. "Bitte", schluchzte sie irgendwann. "Bitte was?" fragte er fast sanft. Sie versuchte seinem Griff zu entgehen, er schaute ihr ruhig weiter in die Augen. Ihr innerer Kampf zwischen dem Wunsch ihm Gehorsam zu zollen und der Angst vor dem bevorstehenden entging ihm keinesfalls. ...
... "Bitte entscheidet ihr, was notwendig wäre, Herr" Er sah ihrem Blick an, dass sie schon für diese Antwort viel Kraft aufbringen musste. "Gut, dann werden es 20 Schläge werden. Es ist eine Strafe, daher werde ich keine Freude daran empfinden sie dir zu geben, vergiss das nicht!" antwortete er und stand auf.
´Oh Gott,´ wie sollte sie das nur aushalten? Fragte sie sich selbst. Verschwommen nahm sie war, dass einige der Gäste sich in die Nähe gestellt hatten um das Geschehen zu verfolgen. Ohne dass sie selbst etwas dagegen hätte tun können, spannte sich ihr ganzer Körper an, und ihr Atem zitterte, als er hinter sie trat. "Entspann Dich Süße!" sagt er sanft. Würde die Angst nicht wie ein Fels auf ihrer Brust liegen, hätte sie wohlmöglich gelacht ob dieser skurrilen Vorstellung. Als er merkte, dass ihr ihre Gedanken schon im Vorfeld viel größere Schmerzen vorgaukelten, als der Stock es tun würde, ließ er seine Hand über ihren Rücken streicheln, knetete ihre Pobacken etwas fester, ließ seine Finger noch einmal in ihre Mitte gleiten und massierte dort die kleine Perle, die trotz der Situation nach Aufmerksamkeit schrie. Ihre Atmung änderte sich nicht. Sie ging noch immer unruhig, wohl aber die Ausstrahlung ihres Körpers. Sie nahm seine warmen Hände auf ihrer Haut wahr, seine Finger, die sie trotz der Situation langsam aber stetig dem Abgrund näher trieben. "Danke Herr", sprach sie leis, als er von ihr abließ. Es berührte etwas tief in ihr, dass er trotz der anstehenden Bestrafung so ...