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Lisa die Schlampe Teil 3
Datum: 16.01.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Reif
... habe ich wieder was mit deinem Körper vor!" Wieder ein Schub der Lust der durch meinen Körper jagte. "Zieh dich aus!" Diesmal war ein gieriger Unterton in seiner Stimme. Ich kam dem natürlich sofort nach. Während ich mich auszog befumnelte er wieder seinen Schritt. Dieser alte geile Bock. Als ich fertig war stand er auf und kam zu mir. Er fasste mich am Handgelenk, zog mich hinter sich her und postierte mich mit dem Rücken zum Tisch. "Jetzt leg dich mit dem Rücken auf den Tisch. Mit deinem Arsch ganz an den Rand." Mir wurde ein wenig mulmig, doch ich tat es um seinen Wünschen nachzukommen. Meine Beine baumelten herab und meine Füße standen auf dem Boden. Er nahm das Seil in die Hand und spannte es zwischen seinen Fäusten. "Jetzt wird es interessant!" grinste er. "Beine hoch!" sagte er. Ich streckte sie soweit es ging nach oben aus. Er hält etwas nach und drückte sie noch weiter, so dass meine Knie meine kleinen Titten berührten. Dann spreizte er sie. Meine Muschi gab ein Schmatzen von sich, als sie dadurch leicht geöffnet wurde. "Und nun die Arme zwischen deine Beine und dann nach außen" Ich tat es. Meine Arme hielten meine Beine nun in dieser Position. Meine Löcher zeigten so bereitwillig und zugänglich nach vorne. Geil dachte ich. Dann band er das eine Ende des Seins um mein rechtes Handgelenk. Nicht zu locker, dass es rutschen könnte und auch nicht zu fest, dass es schmerzhaft war. Sondern genau richtig. Das Seil Schnitt leicht ...
... in meine Haut. Es war ein geiles Gefühl. Das andere Ende des Seils warf er nun unter dem Tisch auf die andere Seite. Er ging dorthin und nahm es auf. Dann zog er es stramm, so dass mein rechter Arm noch weiter nach außen gezogen wurde und mein Bein noch stärker an mich ran gedrückt wurde. Dann verband er das Ende an meinem linken Handgelenk. "So!", sagte er, stand auf und begutachte sein Werk. Er musste dies wohl schon vorher gemacht haben. Ich konnte so nicht weg. Meine Arme fixierten meine Beine nach oben und die Seine hinderten meine Arme daran ihre Position zu verändern. "Fehlt nur noch eins!" sagte er und verließ das Zimmer. Ich versuchte ihm hinterher zu schauen konnte meinen Kopf jedoch nicht weit genug heben. Mach kurzer Zeit kam er wieder. Er war nackt. Er umrundete den Tisch, so das er an meinem Kopfende stand. Sein geiler Schwanz stand aufrecht über meinem Gesicht. Mir lief schon das Wasser im Mund zusammen aufgrund seines bevorstehenden Treibens. Er hielt ein schwarzes Stück Stoff in der Hand. Wortlos beugte er sich herab undlegte mir den Stoff über die Augen. Er verband mir die Augen. Bewegungslos und meiner Sicht beraubt hatte er nun die volle Kontrolle über mich. Ein Anflug von Panik machte sich in mir breit. Meine Geilheit überwog jedoch und so wartete ich angespannt was passieren würde. Stille. Es war wie die Ruhe vor dem Sturm. Dann eine Berührung. Ich zuckte zusammen. Etwas stieß gegen meine Nase. Ich wusste sofort was es ...