Lisa die Schlampe Teil 3
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Reif
... Grunzen entlud auch er seine geile Ladung in meiner immer noch zuckenden Fotze.
"Aahhh!", hörte ich die beiden einstimmig.
Sie zogen sich beide zurück. Klaus Säfte begannen sofort aus mir herauszulaufen, während ich mit meiner Zunge noch gierig Stefans Samen kostete.
Dieser war dünner als die letzten Male. So oft hatte er wohl schon lange nicht mehr in so kurzer Zeit abgespritzt.
Während ich immer noch leicht zitternd da lag, hörte ich die beiden Männer reden.
"Boah Stefan, da hast du aber eine gierige Fotze gefunden!"
"Das stimmt!" gab dieser von sich.
"Geb mir noch ein bisschen Zeit und sie wird noch besser!"
Vorfreude kam in mir auf! Könnte es denn noch geiler werden?!
Ich würde auf jedenfall alles machen, was er von mir verlangen würde.
Was wohl noch so alles in zukunft passieren wird.
Geil wie er mich einfach so an andere weitergibt. Ich war nun offiziell so etwas wie seine Hure.
Kurz darauf verabschiedete sich Klaus von ihm. Zu mir sagte er kein Wort. Ich wurde wie ein Gegenstand behandelt, der einmal benutzt wurde und danach keine Beachtung mehr fand. Als hätte man sich eine Bohrmaschine von einem Bekannten geliehen.
Als die Tür sich hinter Klaus schloss kehrte Stille ein. Meine übrigen Sinne suchten nach einem Anzeichen von Stefan. Nichts.
War er ebenfalls gegangen?
Ich zerrte ein wenig an meinen Fesseln.
Direkt bemerkte ich, dass die Seile wohl
ordentlich in meine Handgelenke geschnitten haben mussten. Es brannte ...
... nämlich.
"Was ist los?" erklang Stefans Stimme direkt neben meinem Kopf.
Er nahm mir die Augenbinde ab. Ich blinzelte erstmal leicht geblendet.
Als ich wieder klar sehen konnte, erblickte ich ihn vor dem Tisch stehend zwischen meinen Beinen hindurch.
Er stand dort, hatte sein Handy auf mich gerichtet und schoss einige Fotos von mir.
Einige aus der Entfernung, um das gesamte Bild aufzunehmen. Andere schoss er aus nächster Nähe, die meine auslaufende Fotze zeigten.
Ich ließ es über mich ergehen, dass er mich in dieser gedemütigten Position fotografierte.
Als er fertig war legte er das Handy zur Seite und schlendert grinsend auf mich zu.
"Ich sagte doch", begann er, "dir muss man nur zeigen, was dir gefällt." Dann schob er mir ohne Vorwahnung seine halbe Hand mit einem Ruck in meine nasse Spalte. Alle 4 Finger glitten mühelos in mich hinein, während er seinen Daumen auf meinen Kitzler drückte.
"Und dir gefällt es, dass ich mit deinem Körper mache, was mir gefällt!"
Meine Beine zitterten erneut und Wellen der Lust schossen mir von meiner Muschi aus durch den Körper.
Er zog seine Hand zurück. Sie war überzogen vom zähen Saft seines Kumpels.
Er ging um mich herum und kam neben meinem Kopf zum stehen.
Er hielt mir die Hand an meinen Mund, so dass ich diesen öffnete und seine Finger ablutschte.
Der Saft des anderen Mannes war zäh und schmeckte derbe salzig. Ich könnte nichts von meinen sonst so pissigen Säften schmecken so derbe schmeckte ...