Toy 11 (Finale)
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Fetisch
... treffen.“
Jelena schaute fragend.
„Ach egal. Was ist mit Merlin?“fragte Jessica.
„Er beisst langsam an. Heute hat er die Tür geöffnet und mir die Zeitung abgenommen. Er hat mir Komplimente wegen meiner Figur gemacht.“
„Okay, Phase 2. Langsames erotisches aufpeppen. Du brauchst ein geileres Outfit.“
„Moment, warte hier, ich zieh mich schnell um.“
Und weg war sie. Als sie wieder zurück kehrte, trug sie einen Hauch von nichts. Unter ihrer rechten Brust sah man ein großes Tattoo. Ein Wappen.
„Du bist tätowiert?“
„Das sind alle auf unserer Schule, obwohl meine Mutter, wenn sie davon wüsste, Amok laufen würde, obwohl sie es selber hat.“
„Das sieht frisch aus“, sagte Jessica und fuhr mit dem Finger drüber.
„Ja auch ein Grund zum hier sein, wenn es erstmal ein paar Monate alt ist, kann sie sich nicht mehr auf Reflex berufen, wenn sie versucht, Jennifer umzubringen, die Tättowierin.“
„Wenn du zu Merlin gehst, musst du das aber überdecken, das ist sehr auffällig. Ein bisschen mehr Stoff wäre auch besser, die ganze Gegend hat zwar durch meine Schwestern und Brüder an Naturismus zugelegt, aber nackt läuft hier man noch nicht in den Supermarkt oder zur Arbeit.“
„Dann nicht, Hotpans und bauchfrei?“
„Lass es langsamer angehen. Jede Woche für Woche kürzer und fang an, dich für seine Puppen zu interessieren. Und dann noch etwas.“
Sie hielt Jelena am Handgelenk fest und drückte ihr ein Gerät an den Arm. Es folgte ein kurzer Stich und dann war es ...
... vorbei.
„Was war das?“
„Ein GPS-Sender plus Alarmknopf. Du solltest aber auch keine Alkopops mehr trinken, da der Sender auf Drogen reagiert. Hab ich von meinem Freund extra für dich anfertigen lassen. Jetzt bekommen wir sofort mit, wenn was passiert. Ich hab bei dir das Gefühl, dass du schon bald aufs ganze gehen willst. Und wen wir das dann nicht mitbekommen, dann bist du schnell Gast bei Martin. Und ich glaube, dann muss ich nicht nur Angst vor deiner Mutter und deinem Vater haben. Dann bringt mich dein Neffe um.“
„Welcher Neffe?“
„Mein Freund Jan, der Sohn von Helga und deines Bruders.“
„Wirklich? Dann sind wir ja Familie, richtige Familie“, und schon klebte ihr die kleine am Hals.
„Das ist so cool. Ich hatte noch nie eine richtige Familie so mit Tanten und Onkeln und so. Immer nur unechte.“
„Dann seh auch zu, dass du heile bleibst, versprich mir das. Der Mann ist sehr gefährlich und sieht nicht danach aus. Ich weiß es aus erster Hand.“
„Du warst auch bei ihm?“
„Ja und danach war ich 2 Jahre von zuhause weg. Und auch wenn du gerade glaubst, das sei toll, ich verbrachte ein dreiviertel Jahr davon ohne Arme und Beine als eine seiner Puppen.“
Jessica schaute Jelena streng an.
„Also Tante, Pass gut auf dich auf.“
„Okay meine große Nichte. Ich werde vorsichtig sein.“
Wieder wurde Jessica von Jelena umarmt. Dann ließ sie wieder los und verschwand in ihrem Zimmer.
„Ein tolles Mädchen“ sagte ihre „Tante“. „Sie macht einem Mut, in diese Welt neu ...