1. Toy 11 (Finale)


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Fetisch

    ... Kinder zu setzen.“
    
    Jessica nahm sie in den Arm und küsste sie.
    
    „Du wirst sie wieder abgeben müssen, wenn wir hier fertig sind.“
    
    „Ja leider.“
    
    „Zur Not lässt du dich pimpern und schießt den Mann dann ab und behält das Kind nur für dich und holst dir als Partner eine Frau“, grinste Jessica.
    
    „Du bist ja leider schon vergeben.“
    
    Jessica küsst sie nochmal und verließ dann das Haus.
    
    Es dauerte nur 2 Tage, da schlug der Alarm des Sensors an. Sofort lief die Aktion Merlin an. Jan kam mit dem Bottransporter vor die Auffahrt zu seinem Grundstück gerollt. Alex war auch dabei und die beiden und Jessicas Bruder steuerten 3 Bots auf das Haus zu. Die 4 Engel, wie sie sich nun nannten und die neue Uniformen die sie sich von Helga hatten schneidern lassen, stürmten das Grundstück. Leider wusste keiner mehr, wie lang es von der Betäubung bis zum ersten Schnitt dauerte . Sie hatten Angst, dass Merlin das zu schnell machte.
    
    Es stellte sich raus, das Merlin Haus ein Bunker war. Alleine für das durchbrechen der Haustür brauchten die Bots 10 Minuten. Jessica wurde Angst und Bange.
    
    Wie hatte sie Jelena als Köder verwenden können, ohne neuere Informationen?
    
    Sie schickte Jan seinen Brecher zu Werkstatt und folgte ihm.
    
    „Ich bin tot“ dachte sie und schaute immer wieder auf das Display, das den Standort und den Zustand der Betäubung anzeigte. Sie ließ bereits wieder nach.
    
    „Oh Mist“ sagte Jessica halblaut. „lass ihr nichts passieren.“
    
    Jans Bot brach durch die ...
    ... Werkstatttüren und stand danach in einem Ausstellungsraum. Der große Tisch. Der Spiegel. Die Lampen. Der Scanner und der Drucker, die in ihrer Erinnerung hier gestanden hatten, all dies war nicht zusehen.
    
    „Wo sind sie“ fragte Sie Jannet, die durch das Haus auf sie zukam.
    
    „Also vorne im Haus ist keiner.“
    
    Sie begannen das Haus systematisch zu durchsuchen. Im Keller fanden sie dann den 3d-Drucker, der auf Datenübertragung-bereit stand. Weitere 20 Minuten waren vergangen und das Signal von Jelena blinkte unbeirrt im Haus. Plötzlich brach Jans schwerer Bot im hinteren Teil des Lagers durch den Boden. Dort führte ein enger Tunnel entlang.
    
    „So ein Mist“ sagte Jan. „Unter der Erde funktioniert das GPS nicht. Sie kann jetzt schon wer weiß wo sein.“
    
    Ohne nachzudenken sprang nun auch Jessica in den Tunnel und rannte in die schummrige Dunkelheit.
    
    Endlos lange lief sie, sie hatte den Eindruck, dass es kein Ende nehmen würde. Immer wieder machte der Gang Knicke, so dass sie bald nicht mehr wusste, wo sie genau war. An einer Stelle tropfte ihr Wasser auf den Kopf und da war auch eine Pumpe, die das Wasser absaugte. Sie schien Kilometer durchs Dunkel gelaufen zu sein, da hörte sie von vorne verzweifelte Hilfeschrei.
    
    Jelena.
    
    Sie war wach.
    
    Bei ihm.
    
    Jessica beschleunigte noch, aber das war nicht gut. Auf dem glibrigen Untergrund verlor sie die Balance und prallte mit dem Kopf gegen einen Wandvorsprung. Leicht Betäubt und mit blutender Stirn rappelte sie sich auf und lief ...
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