Toy 11 (Finale)
Datum: 16.01.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Lesben Sex
Fetisch
... wieder vorwärts. Der Tunnel ging nun aufwärts und kam zu einer Gabelung. Sie lief in den linken Tunnel der eine kurze Treppe hoch bis zu einer alten massiven Holztür führte, unter der Licht hindurch drang. Sie stieß sie auf und stand im Freien.
Sie wollte hinaustreten, da hörte sie hinter sich einen gellenden Schrei von Jelena. Rasend schnell drehte sie sich um und stürzte durch die Tür und die Treppe hinunter. An der Gabelung lief sie rechts und direkt in einen Stapel voll Kisten. Der Lärm, den sie machte, beunruhigte sie gerade gar nicht. Sie musste nur weiter vorwärts. Da ist wieder eine Tür. Wieder kam Licht darunter hervor. Sie stieß sie auf und stand in Merlins Labor. Dann bekam sie einen Schlag und es wurde dunkel.
Jessica machte die Augen auf und sah Merlin. Nackt. Mit Brille. Und so einem bescheuerten Baseballcapy auf dem Kopf. Er grinste breit. Jessica wollte auf ihn zu, wurde aber von Ketten, an denen sie hing, davon abgehalten. Mit erschrecken bemerkte sie, dass sie nackt war.
Wie viel Zeit mochte verstrichen sein? Wo waren die anderen?
Merlin trat auf sie zu und betrachtete sie von ganz Nahen. Er fasste an ihre Brust und knete sie feste. Dann griff er sie in den Schritt, der offen für ihn zugänglich war. Jessica biss sich voll auf die Zunge, bis sie Blut in ihrem Mund spürte, nur um ihn nicht merken zu lassen, wie gut er mit dieser empfindlichen Stelle umgehen konnte.
„Hallo Jessica“, sagte er. „Schön dich wieder zu sehen. Heute ist echt mein ...
... Glückstag. 2 neue Modells für meine Sammlung.“
Er trat von ihr zurück.
„Die kleine dort ist wie du damals ganz freiwillig zu mir gekommen. Und sie ist genauso zart wie du damals. Ich werde sie mir diesmal schmecken lassen. Es gibt keinen so großen Markt mehr, jetzt wo der Professor sein Geschäft so spektakulär aufgelöst hat. Ich hätte es mir eigentlich immer denken können. Er ging immer zu vorsichtig mit dem Fleisch um. Ich dachte, es wäre seine Marotte. Es gibt ja genug Leute mit merkwürdigen splins“, sagte Merlin abwertend.
Er drehte sich um und ging zu Jelena, die ihn aufgebahrt und angstvoll anstarrte. Jessica sah bereits erstes Blut an ihrem Körper unterhalb ihrer rechten Brust. Merlin bückte sich und griff erneut zu einem Scalpell.
Jessica schrie: „Du Schwein, lass sie in Ruhe. Ich werde dich töten, wenn du ihr was tust.“
Merlin schaute auf und schaute erst zu ihr und dann wieder zurück zu Jelena.
„Kennst du sie etwa? Dann will ich dir mal nicht die Sicht versperren. Du sollst auch sehen, was ich mit ihr mache. Und dann werde ich zu dir gehen. Du sollst essen, was ich von ihr esse. Und nachdem ich erst dich und dann sie gefickt habe, werde ich euch beide töten. Ich hatte schon solange kein Mädchenhirn mehr. Ihr werdet ein besonderer Genuss sein.“
Er ging um den Tisch herum und stellte sich so Jessica gegenüber. Dann hob er erneut das Scalpell.
„So jung und schon tätowiert. Das geht gar nicht. Das vermasselt mir die ganze Aufnahme.“
Er beugte sich ...