1. Toy 11 (Finale)


    Datum: 16.01.2020, Kategorien: Hardcore, Lesben Sex Fetisch

    ... Alle Anspannung, alle Sorgen, alle Wut brach aus ihr und liess sie schreien. Es dauerte etwas, bis sie wieder zu sich fand. Dann sah sie eine Fernbedienung in ihrer Nähe liegen. Mit letzter Kraft drückte sie auf den Knopf und hörte wie sich oben die Fesseln auf dem Tisch lösten. Dann sackte sie weg.
    
    Jessica bekam nicht mehr mit, wie Jelena sich mühsam vom Tisch erhob. Das Mädchen griff zu den Mullbinden neben dem Tisch und wickelte sich diese, die Zähne zusammenbeissend, um den Körper.
    
    Sie hatte gesehen, wohin Merlin die Schlüssel für Jessicas Ketten getan hatte und befreite sie nun davon. Jessica stöhnte, aber wurde nicht wach, als Jelena mit all ihrer noch übrigen Kraft von Merlin herunter zog. Wankend schleppte sie sich mit ihr durch den Gang und durch die Tür ins Freie. Dann war auch sie am Ende. Nackt saßen die beiden im Wald vor der versteckten Tür und warteten darauf, gerettet zu werden.
    
    Epilog
    
    Jessica erwachte in einem fremden Zimmer. Die Decke war weiß und auch alle Möbel waren so. Es war aber kein Krankenhaus, sonders sah eher nach Luxusappartment aus. Sie drehte den Kopf und sah in das schlafende Gesicht von Jelena.
    
    Sie trug um die Mitte ihres Körpers einen Verband. Wegen ihres schlechten Gewissens sah sie weg und traf dort auf das Gesicht von Natascha, Jelenas Mutter. Sie schrak so stark zurück, dass sie auf Jelena drauf rutschte. Jelena machte die Augen auf und strahlte.
    
    „Endlich bist du wach. Sie dachten schon, du kämst nie wieder, dass mit dem ...
    ... Ende auch du aufgegeben hättest.“
    
    Jessica schaute verwirrt. „Wie lange war ich weg?“
    
    „3 Monate“ sagte da Natascha.
    
    „1 eine Woche in der Klinik, nach dem euch Jan nach langem suchen im Wald unter der Burg Blackenberg gefunden hatte.“
    
    „Ich hab vergessen, den Knopf an meinem Arm zu drücken, so musste wir einen Tag und eine Nacht im Wald ausharren. Zum Glück war es warm. Nur morgens war es kühl und als ich meine Armgelenke rieb hab ich das GPS wieder aktiviert.“
    
    „Aber warum sind sie nicht durch den Tunnel gefolgt?“
    
    „Der ist kurz nach dem du dort hinein bist auf gute 100 Meter zusammen gebrochen. Und ab da kam keiner mehr hinein. Sie haben noch mit etwas Logik versucht, dem Tunnel zu folgen, an der Sieg war dann aber Ende. Jedenfalls warst du dann einen Monat zuhause. Aber du warst nicht da. Deiner Körper hat ohne dich funktioniert. Man konnte dich füttern. Man konnte dich ins Bad setzen und aufs Klo. Aber dein Geist war vollkommen weggetreten. Jelena war die ganze Zeit bei dir, die hat dich abgeschirmt von allen anderen, auch vor deinen Freundinnen und vor Jan.
    
    Als es Zeit war, wieder zur Schule zu gehen, hat sie euch alle mit hierher gebracht. Da ihr sowieso eine Klasse geworden wärt, hat sie kurzer Hand den Unterricht in dieses Zimmer verlegt um nie von deiner Seite zu weichen.“
    
    „Wo mit habe ich das verdient. Ich habe dich selbst in Gefahr gebracht...“
    
    „Und hast dich selber und dein Leben und deine Gesundheit, geopfert um mich zu retten. Das hat noch ...