Die letzten Stunden auf Erden 02 - Sexgeschichten

Die letzten Stunden auf Erden 02

... Position brachte, sie griff beherzt zu und schob sich den Kameraden tief in ihre nasse Möse. Synchron hüpften Mutter und Tochter vor sich hin und überboten sich gegenseitig mit ekstatischen Lustschreien.

Beinahe gleichzeitig gaben sich die Männer geschlagen und verkündeten das Ende ihrer Standhaftigkeit. Jutta und Nina beeilten sich, von ihren Schößen zu steigen, und knieten sich nebeneinander. Lars und Thomas bauten sich stehend vor ihnen auf und rieben an ihren Schwänzen. Während sich Mutter und Tochter genüsslich fingerten, näherten sich Vater und Sohn ihren Abgängen.

„Ich spritze gleich ab!"

„Ich bin auch so weit."

„Jetzt!"

„Jaaaa. Ich auch!"

Mit dem Unterschied eines Bruchteils einer Sekunde kam Thomas vor Lars zu seinem Höhepunkt und schoss seine Ladung auf das Gesicht seiner Tochter zu. Jutta erwartete das Sperma ihres Sohnes mit offenem Mund und wurde nicht enttäuscht. Die erste Fontäne spritzte in ihren Mund. Sie schmeckte das Sperma auf der Zunge und schluckte es begierig herunter, da war es zu verschmerzen, dass der nächste Schuss in ihren Haaren landete. Thomas hatte weniger Zielwasser getrunken und hatte seine Ladung gegen das Kinn seiner Tochter gespritzt, wo ein klebriger Faden nun zu Boden strebte. Weitere Salven landeten auf Ninas Brüsten. Als sich Jutta nach vorne beugte, um ihre ...

... Lippen um den Schwanz ihres Sohnes zu legen, hielt sich Nina nicht zurück und stülpte ihre Lippen um die Eichel ihres Vaters. Gemeinsam saugten sie die ausgepumpten Schwänze leer und schleckten das gute Zeug von den Prügeln. Völlig erschöpft ließen sich alle vier auf die Matratzen fallen und rangen nach Atem. Nach einer Weile lächelten sie einander an und lachten aus vollem Halse.

„Boooaah, was war das geil!", lobte Lars.

„Ich hätte nie gedacht, dass Sex mit der eigenen Familie so geil sein kann", stellte Thomas fest.

Nina war zu erschöpft, um ein Urteil zu fällen. Jutta grinste von einem Ohr zum anderen und sah die Mitglieder ihrer Familie liebevoll an. „Ich glaube, etwas Besseres als den Kometen hätten wir uns nicht vorstellen können."

„Nun ja, die Wochen davor hätte ich nicht gebraucht, aber du hast recht", stimmte Thomas zu.

Jutta dachte nach. „Was meint ihr ...? Ob es weitere Familien gibt, die den vermeintlich letzten Abend ihres Lebens ohne Tabus miteinander verbracht haben?"

„Eine schöne Vorstellung", fand Thomas.

Nina kicherte.

„Was denn, Schatz?", fragte ihre Mutter.

„Ich frage mich nur gerade, welche anderen Familien heute Abend in der Scheune der Großeltern so wie wir miteinander ficken."

Jutta, Thomas und Lars lächelten bei dem Gedanken und schmiegten sich zärtlich an sie.