Mein neues Leben - Freiheit und Abschied
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Transen
... Etwas. Meine Knie gaben nach und ich sackte zusammen. Mir wurde schwarz vor Augen und danach kann ich mich an nichts mehr erinnern.
Ich erwachte wie in Trance. Etliche geile Gedanken und Bilder an Schwänze, Sperma, Dessous, Schminke und Frauenklamotten begleiteten mich durch die Nacht. Dennoch hab ich geschlafen wie ein Stein. Erst langsam kam die Realität in mein Sinn. Ich spürte jeden Knochen und jede Körperöffnung. Ich spürte den Stoff der halterlosen Strümpfe und auch ein Plug in meiner Rosette.
Trotz aller Belastungen fühlte es sich sehr gut an und ich lächelte.
„Na meine kleine Hure. Ausgeschlafen?“ Ich lächelte verwirrt aber glücklich meine „Mutter“ an.
„Wir haben gestern für Dich tief in die Tasche gegriffen. Der Mann der Dich gefickt hat wurde extra von uns engagiert aufgrund seines Riesenschwanzes. Und Respekt, meinen Arsch hätte er so nicht ficken können. Immerhin trägt er stolze 32x8 mit sich rum. Wir haben schon viel Geld in Dich investiert, die Klamotten, die Pillen, das due hier wohnen kannst etc. Daher wird es Zeit für Dich einen Beruf zu ergreifen. Du hast ab heute zwei Wochen Urlaub in dem wir Dir den letzten Schliff geben und danach wirst du für uns auf den Strich gehen.“ Ich schaute entgeistert und richtete mich auf.
„Aber …“ ohne Vorwarnung erhielt ich eine heftige Backpfeife, meine Ohren klingelten und mir wurde schwindelig. Mit voller Wucht hatte sie zugeschlagen und gereizt setzte sie fort,
„Nix aber, Zeit erwachsen zu werden für ...
... Dich. Denk an den Vertrag!“ und sanft fügte sie an „und außerdem weiß ich doch das es dich erregt, weil du einfach ein schwanzgeiles Luder bist!“ in mir kreisten die Gedanken, aber es kam nichts Sinnvolles dabei heraus. Beim Frühstück schien dann wieder alles vergessen zu sein. Mein Urlaub bestand darin, dass ich jeden Tag auf den Laufband mehrere Kilometer mit High Heels laufen musste, die Plugs wurden immer größer und mittlerweile trag ich einen, der an seiner engsten Stelle 7cm misst. Wenn er rausgezogen wird bleibt mein Loch schön weit und offen stehen. Ein geiles Gefühl. Jeden Tag muss ich mich spülen und Dildos blasen. Jeden Tag die Pillen nehmen. Aber auch jeden Tag schöne Dessous anziehen, schminken und auch schöne Kleider tragen. Wenn ich mein Tagessoll erfüllt hatte durfte ich das Sperma meines Herren trinken, entweder direkt, oder aus den Löchern meiner Mutter. Am letzten Tag meines Urlaubes sind wir dann in ein Freizeitbad gefahren. Anfangs war mir mulmig mich so in der Öffentlichkeit zu zeigen. Mein Herz raste. Aber nachdem mir gleich nach dem Duschen ein Junge mit offensichtlicher Erregung nachschaute flog ich nur so auf einer Wolke und genoss jede Minute. Es war ein herrlicher Tag und etliche Herren drehten sich zu mir um. Ich fühlte mich sauwohl. Der nächste Morgen begann wie gewohnt und ich glaubte schon, dass alles nur ein böser Scherz war, um mir mein Platz im Haus zu zeigen. Am Nachmittag sollte es noch mal auf ein Ausflug rausgehen. Ich trug normale, dezente, ...