Mein neues Leben - Freiheit und Abschied
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Transen
... Ausgaben werden gedeckt sein und ich erwarte in einer vorher festgesetzten Frist eine Lieferung eines eingerittenen Schwanzmädchens. Wie vereinbart haben Sie hier den Vertrag und die 50.000 €.“
Wie bitte??? Ich wurde verkauft? Ich drehte mich um und wollte etwas sagen, doch soweit kam ich nicht, meine „Mutter“ holte aus und schlug mir ins Gesicht. Ich taumelte und stürzte auf die Knie.
„Kein Wort! Du hast bekommen was du wolltest und hast es genossen. Und wir bekommen was wir wollten.“ Ich war fassungslos und traurig. Mir liefen die Tränen. Die Drei unterschrieben den Vertrag und reichten sich die Hände. Ich starrte sie entgeistert an. Mein Herr ging mich ohne eines weiteren Blickes zu würdigen mit dem Bündel Geld an mir vorbei. Meine „Mutter“ blieb noch einmal kurz stehen und streichelte mir die Wange.
„Es hat dir gefallen und hier wirst du endgültig zum Zuchtvieh, so wie es sich für dich gehört, erzogen. Kämpf nicht dagegen an, sondern genieß alles. Hör in dich, dann erkennst du, dass du genauso bist.“ Hinter ihnen viel die Tür ins Schloss und ich war mit dem Unbekannten allein. Er ging zu einer kleinen Bar, goss sich etwas ein und setzte sich in einem Sessel in einer kleinen Sitzecke.
„Du wirst bei uns ein sehr angenehmes Leben führen um den dich ...
... viele, Frauen, Männer und jene dazwischen, beneiden. Du musst kein Hunger leiden und erhältst auch sonst sehr viel was du begehrst. Im Gegenzug erwarten wir Gehorsam, Arbeitseifer, Pflichtbewusstsein aber auch Freude und Motivation.“ Er startete das Video und ich sah mich den Riesenschwanz reiten.
„Wobei ich bei der Freude und Motivation keine Bedenken bei Dir habe.“
Er nahm mein Personalausweis zur Hand, schaute mich kurz an und warf ihn in den brennenden Kamin.
„Die Person existiert nicht mehr. Du hast die Freiheit und das seltene Privileg dir deinen Namen selbst auszusuchen. Bei uns taten es unsere Eltern. Du darfst frei wählen.“ Ich weiß nicht was mit mir los war, wieso ging ich nicht einfach, wieso blieb ich hier, wieso wehrte ich mich nicht und ließ alles geschehen?
„Leonie.“ flüsterte ich. Er stand auf, kam zu mir, nahm meine Hand, hauchte ein Kuss auf mein Handrücken und schaute mir in die Augen. „Schön deine Bekanntschaft zu machen Leoni.“ Mir wurde ganz wuschig. „Und ich muss sagen, du siehst bezaubernd aus und hast ganz besondere Qualitäten.“ Dabei fiel sein Blick kurz auf den Fernseher wo ich gerade heftig im Stehen durchgefickt wurde und man das Weiß in meinen Augen erkennen konnte weil ich kurz vor der Ohnmacht war. Ich war geschmeichelt.