Mein neues Leben - Freiheit und Abschied
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
Anal
Inzest / Tabu
Transen
... wirklich pünktlich fertig. Als ob das abgesprochen wäre hörten wir wie ein Auto vorfuhr und unser Herr nach Hause kam. Er begrüßte seine Frau mit einem Kuss und mich mit einem Klaps auf meinem Hintern. Das Gefühl bereitete mir weiche Knie und ich war verwirrt wegen meiner Gefühlswelt. Eine nackte und nasse Fotze erregt mich zwar aber bringt mein Schwanz nicht in Wallung, aber ein Klaps auf den Hintern lässt mich wuschig werden?
Vor den Essen brachte der Herr die leeren Koffer noch in den Keller und die Müllbeutel für die Altkleidersammlung in die Garage, danach konnten wir dann endlich essen. Seit heute muss ich auch vor den Essen drei statt zwei Tabletten nehmen, eine kleine längliche kam noch dazu.
Das Wochenende ging schneller und unspektakulärer vorbei als gewünscht. In meinen geheimsten Phantasien habe ich mir schon Orgien ausgedacht, aber es war überraschend profan. Samstag war Großeinkauf (verkleidet als Junge) und Sonntag Hausputz angesagt. Am Montagmorgen lagen für mich bereits Sachen bereit. Natürlich musste ich mich wieder als Junge verkleiden, allerdings musste ich einen kleinen Plug tragen. Als Ausgleich durfte ich unter meiner Jeans halterlose Strümpfe und ein Slip mit Spitzenrand tragen. Der feine Stoff auf der Haut und der kleine Helfer in meinen Po machten mich schon auf den Schulweg irre. Gefühlt glühten meine Ohren, denn ich glaubte jeder konnte mich durchschauen und sah was ich unter meiner Kleidung trug. Es war glaube ich der aufregendste ...
... Schultag den ich je hatte. Das Prozedere blieb in den nächsten Tagen und Wochen gleich. Außerhalb des Hauses ein Junge, der unter seinen Sachen Plugs und Damenwäsche trug und zu Hause ein kleines Mädchen. Sobald ich nach Hause kam war umziehen angesagt, jeden Tag lagen schon Sachen für mich bereit. Mal gewagter, mal dezenter, aber immer sehr feminin. Und jedes Mal freute ich mich auf diese Überraschungen am Tag. Was wird wohl heute bereit liegen? An besonderen Tagen lagen auch schon mal Sachen in Lack, Leder oder Latex bereit. Meine „Mutter“ nahm sich die Zeit und brachte mir bei vernünftig in High Heels zu laufen, sich zu schminken, zu rasieren auch an den unmöglichsten Stellen, jedenfalls was die Gelenkigkeit betraf. Und sie half mir auch andere Sachen zu erlernen. Ich musste lernen ein Dildo zu blasen und musste auch immer Plugs tragen. Mit der Zeit wurden beide Exemplare größer, doch irgendwann schaffte ich beides immer komplett zu nehmen, jeden Dildo tief in meine Kehle bis mir die Tränen liefen und jeden Plug bis mein Arsch nicht mehr konnte. Das einzige was sich eigentlich nicht mehr regte war mein Schwänzchen. Rein vom Gefühl her wurde er kleiner und regte sich kein einziges Mal mehr, selbst wenn mein Herr mein Arsch fickte. Ich kam und spritze, bzw. lief aus, oh ja und wie, aber er wurde einfach nicht steif. Anfänglich schenkte ich dem keine Beachtung, aber ich machte mir mittlerweile ein wenig sorgen, auch wegen meinen Stimmungsschwankungen. Auch das ich irgendwie Busen ...