1. Public Disgrace Pornodreh


    Datum: 17.01.2020, Kategorien: BDSM

    ... musste sich überraschen lassen. Sie war gespannt was sie erwartete. Ein Fick in einem Parkhaus? Auf einem Parkplatz? In einer Videothek?
    
    Nach gut einer Viertelstunde Fahrt hielt der Sprinter in einer Kleinstadt auf einem Platz vor einer Kirche. Jolana bekam große Augen.
    
    „Fuck ey, nicht euer Ernst oder?"
    
    Tyler und der Regisseur grinsten.
    
    „Schatz, sollen wir heute mal zusammen beten gehen?" fragte Tyler grinsend und streichelte ihr über den Oberschenkel.
    
    Jolana schluckte. Nicht, dass sie übermäßig religiös wäre oder so, eine Kirche hatte sie in den letzten Jahren nur Weihnachten und Ostern mit den Eltern oder bei Hochzeiten von Freunden von innen gesehen. Sie hatte auch schon einmal auf einem Friedhof einen Kumpel geblasen, das war aber „privat" und ohne Kamerateam gewesen. So ein Kirchenvorplatz in der Öffentlichkeit war da schon eine andere Nummer.
    
    Das Team stieg aus und der Sprinter fuhr wieder an. Der Fahrer würde in geringer Entfernung warten, für den Fall, dass sie wegen der Bullen schnell abhauen mussten. Jolana stöckelte auf ihren Plateau-Heels auf dem Kirchenvorplatz umher, die beiden Männer vom Begleitkommando bauten sich an den Ecken des Platzes auf, die Kameramänner suchten günstige Positionen und Maurice ging aus dem Bild und nahm eine Position ein, von der er alles beobachten konnte. Tyler mustere Jolana zufrieden. Maurice hatte nicht gelogen. Die Schlampe hatte wirklich das Prädikat „geile Sau" verdient. Er freute sich auf den Fick und die ...
    ... Gelegenheit, ihre Löcher zu testen. Tyler fesselte ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken und befestigte um ihren Hals ein Lederhalsband mit dem Wort „Slut" in Glitzersteinen. Das Halsband war mit einer Leine verbunden, deren Ende er in der Hand hielt.
    
    Maurice checkte die Uhrzeit und war zufrieden. Sonntagmorgen, 09:05 Uhr. Er wusste, dass die 08:00 Uhr-Frühmesse schon seit einer Viertelstunde zu Ende war. Die Kirche war offen und jetzt würde kaum noch einer drinnen sein. Auch auf dem Platz war mit Ausnahme weniger Spaziergänger und ein paar Leuten, die ihre Hunde ausführten oder Brötchen kaufen gingen, kaum etwas los. Alles so, wie geplant und am Sonntag zuvor geprüft. Maurice liebte gute Vorbereitung.
    
    „Erstmal Pics fürs Cover machen!" kommandierte der Regisseur.
    
    Tylor trat hinter Jolana und schob ihr enges Top hoch, so dass ihre prallen Silikontitten frei lagen. Dann posierte er mit verschränkten Armen neben Jolana, ganz der Herr und Meister. Kurze Sequenzen wurden gedreht und Fotoserien geschossen. Auf eine Anweisung von Maurice öffnete Tyler die Handschellen und Jolana ging auf alle Viere. Wie ein Hund an der Leine ließ sie sich von Tyler auf dem Kirchenvorplatz herumführen. Die Kameramänner filmten wieder und machten Pics. Einige Passanten blieben stehen und guckten irritiert oder neugierig, manche ignorierten das Team bewusst, wieder andere schüttelten den Kopf.
    
    Als die Kameramänner genug Fotos und Filmmaterial hatten, winkten sie Maurice. Zuviel Aufsehen ...
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