Public Disgrace Pornodreh - Sexgeschichten

Public Disgrace Pornodreh

... in eine Seitenstraße ab. Tyler, die beiden Muskelmänner, Jolana, Maurice und die beiden Kameramänner hielten sich fest, um nicht von den Sitzen zu rutschen. Jolana war von den Handschellen befreit worden und hatte wieder den langen Mantel an. Die hektische Flucht kam keine Sekunde zu früh. Kaum war der Wagen um die Ecke geschossen, als von Hauptstraße ein Streifenwagen mit Blaulicht und hohem Tempo angerauscht kam und vor der Kirche mit quietschenden Reifen hielt. Zwei Polizisten sprangen aus dem Fahrzeug und rannten in Richtung Kirchenportal.

„Fuck, das war knapp!" stöhne Maurice.

Der Fahrer kurvte in hohem Tempo durch einige Straßen, aber eigentlich waren sie sich sicher, dass sie nicht verfolgt werden würden. Keiner der Leute, die in der Kirche den Dreh mitbekommen hatten, war ihnen direkt nach draußen gefolgt. Niemand hatte sie in den Wagen steigen sehen. Nach einer Weile verringerte der Fahrer das Tempo und das Team entspannte sich.

„Leute so ganz okay fand ich das ja nicht...!" setzte Jolana an.

„Ey nicht dein Ernst oder? Erst lässt du dich in der Kirche von hinten knallen, dann brüllst du die Bude zusammen, als ich dir auf dem Altar die Fotze fiste und jetzt machst du auf moralisch?" brummte Tyler.

„Naja das ist doch ne Kirche. So ein bisschen Respekt muss man doch haben!" verteidigte sich Jolana.

„Hab ich doch!" sagte Tyler. „Ich hab noch nicht mal abgespritzt!"

Das Team lachte. Maurice klopfte ihm auf die Schulter.

„Keine Sorge, dazu hast du noch Gelegenheit."

Jolana bekam große Augen.

„Wie jetzt? Wir machen noch was? Wo fahren wir noch hin?"

Maurice lächelte sie an.

„Schätzchen, du bist für einen Drehtag gebucht, nicht für einen Stunde. Wirst schon sehen...!"