Public Disgrace Pornodreh
Datum: 17.01.2020,
Kategorien:
BDSM
... Ausschau.
Maurice stand in einem Seitengang und nickte dezent, John achtete immer noch darauf, dass keiner auf die Idee kam, einzugreifen und die Szene zu ruinieren und Marc hielt an der Türe wache. Die Kamermänner waren in Position. Einer hatte durch den Sucher genau im Blick, wie sich Tyler von Jolana den Schwanz blasen lies. Er achtete darauf, dass der Altar und der Chorraum mit seinen religiösen Gemälden im Hintergrund gut zu sehen waren. Der andere fing die entsetzten Gesichter der Zuschauer ein. Einige waren sprachlos, andere schimpften, einer Frau kullerten dicke Tränen über die Wangen.
Nichts davon beeindruckte Tyler. Er genoss den Blowjob, den Jolana ihm verpasste. Die hatte gerade Ort und Situation verdrängt, saugte und schmatze gierig an seinem Schwanz. Tyler guckte nach seinen Zuschauern und fixierte den Mann in der ersten Reihe.
„Alter guck dir mal an, wie die Drecksau blasen kann!" keuchte er.
Der Mann sagte kein Wort, seine Frau zischte nur empört: „Sie widerliches Schwein!"
Tyler spürte, dass er langsam machen musste, weil er sonst abspritzen würde. Er zog seinen Schwanz aus Jolanas Maul, klatschte ihr den Prügel rechts und links um die Wangen und drückte ihr seinen Sack in den Mund.
„Los Fotze, lutsch meine Eier!"
Jolana schleckte gehorsam über die rasierten Eier.
Die 73-jährige Elfriede H. stand auf ihrem Platz resolut auf. Als pensionierte Hauptschullehrerin war sie einiges gewohnt. Sie hatte sich mittlerweile von dem Schreck ...
... erholt und den festen Vorsatz, der unwürdigen Szene ein Ende zu bereiten.
„So, sie haben jetzt ihren Spaß gehabt, sie sehen uns angemessen geschockt und jetzt wäre es schön, wenn sie verschwinden! Das hier ist eine Kirche! Was sie hier machen, ist ungehörig! Machen sie, dass sie wegkommen und lassen sie die Frau in Ruhe! Wir beten für sie!"
Jolana war beeindruckt. Sie ließ die Eier von Tyler fahren. Wie recht die Frau hatte und wie widerlich wir sind, dachte sie. Das ist eine Kirche, ein Haus Gottes. Sie sah zu Tyler hoch. „Tyler..." weiter kam sie nicht.
„Oh ja, beten ist geil! Du kannst schon mal anfangen, für die Schlampe hier zu beten, denn was du bislang gesehen hast, war Kinderkacke. Jetzt geht's zur Sache!" gab Tyler der Frau ungerührt zurück. Er dreht sich zu Jolana, rotzte ihr ins Gesicht, verschmierte die Rotze mit der Hand und schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf und drückte ihn auf seinen Schwanz. Jolana schossen die Tränen in die Augen und sie musste würgen, doch er ließ sie nicht frei. Sekunden verstrichen qualvoll. Dann zog er ihn komplett raus. Jolana schnappt nach Luft und Tyler grinst schadenfroh. Sabberfäden verbanden seinen Schwanz mit Jolanas Lippen. Wieder drückte er seinen Pimmel in ihr Maul, bis er den Racheneingangs spürte und begann mit Fickbewegungen.
Schockiert sank Elfriede H. wieder auf ihren Platz. Sie erkannte, dass sie nichts tun konnte, um das Geschehen aufzuhalten. Es war widerwärtig ...